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Wird man von Rohkost dünn? Was ist das Idealgewicht?




Wird man von Rohkost dünn?

Von Heilpraktikerin Martina Grünenwald


Immer wieder bekomme ich zu hören „waaas, Du ernährst Dich so gesund, wieso bist Du dann nicht dünn?“. Andere wiederum sagen: „So wie Du Dich ernährst, müsstest Du doch gertenschlank sein.“


Beim heutigen Figur-Wahn gehen viele vom öffentlich aufgepfropften Schönheits-Ideal aus, wo jeder die gleiche Figur, das selbe Gewicht, die selbe Größe, die selbe Schuhgröße und das selbe Aussehen haben sollte. Alles einheitlich genormt. Doch hat Gott uns vollkommen unterschiedliche Körper gegeben.


Figurtypen


Ernsthafte Gesundheitssysteme beurteilen das richtige Gewicht nicht ausschließlich nach der Größe, sondern nach der Figurtypen-Lehre. Hier hat jeder Typ ein anderes Gewicht, unterschiedlich dicke und somit schwere Knochen sowie unterschiedlich große Muskeln. Ebenso wie es unterschiedliche Hautfarben gibt, gibt es auch unterschiedliche Figurtypen. So gibt es z.B. den A-Typ, den H-Typ, den V-Typ und den O-Typ.


Die Auswahl von Kleidung wäre viel einfacher, wenn jeder gemäß seines Typs die entsprechende Kleidung fände. Doch ist es selten, dass Bekleidungsfirmen ihr Angebot nach Typ gestalten.


Konstitutionstypen


In der Naturheilkunde gibt es die Konstitutions-Lehre, wo man aus diesen verschiedenen Typen herauslesen kann, welche Krankheiten jemand bei welcher Lebensweise bekommen wird. Dies ist keine Hellseherei, sondern wurde von den alten Ärzten und Heilern erforscht. Deshalb bekommt auch nicht jeder die selben Leiden, wenn er sich ungesund ernährt, und der eine kann in seiner Jugend alle Fehler machen und hat offensichtlich keinen Schaden davon, während ein anderer schon von Kindesbeinen an mit seiner Gesundheit im Clinch steht.


So wird auch nicht jeder dick, wenn er sich von Fastfood und Zucker ernährt, während ein anderer nur ein Brötchen anschauen muss, und er hat am nächsten Tag ein Kilo mehr auf den Rippen. Genauso ist es bei der gesunden Ernährung, Ob vegan, Rohkost, Vollwertkost, Zuckerfrei etc.: Jeder reagiert anders. Ich kenne Fälle aus der Rohkost-Szene, die klapperdürr daherkommen, und andere, die ein paar Pfunde mehr mit sich herumtragen, egal was sie unternehmen, sie treiben Sport wie die Wahnsinnigen, aber sie werden immer „stärker“.


Doch schauen wir einmal die Realität an. Die roh-vegan lebenden Tiere wie Gorillas, Elefanten und Nashörner sind auch keine Rehe, die sich im Grunde genau so ernähren. Selbst bei den Hunden gibt es unterschiedliche „Rassen“, vom Zwergpinscher bis zum Bernhardiner. Alle gleich ernährt, bleibt jeder trotzdem in einer anderen Form.


Lediglich das „Hungern“ kann einen Bernhardiner so dünn machen wie einen Windhund. Auch ein menschlicher kräftiger Figurtyp „Athletiker“ - wie ein Arnold Schwarzenegger - kann zu einem Gerippe mit Haut und Knochen mutieren, wenn er ständig zu wenig Kalorien bekommt.


Bei Rohkost muss man nicht zwangsläufig dünn werden


Die Rohkosternährung kann eine kalorienarme Kost oder aber auch eine hochkalorische Ernährung sein, je nachdem, welche Lebensmittel man verwendet. Man kann sich von Gras und Gemüse ernähren, aber man kann auch Fette wie Nüsse, Samen, Fettfrüchte (z.B. Avocados) einbauen. Genauso wie man gekeimtes Getreide nutzen kann, sowie gekeimte Hülsenfrüchte, und erhält damit hochwertige Aminosäuren und gesunde Kohlenhydrate, die den Körper entgiften und gleichzeitig mit hochwertigen Stoffen versorgen, wo er sich regenerieren und aufbauen kann.


Statt leerer Kalorien wie bei der Kochkost, führt man sich durch Rohkost wertvolle Kalorien zu. Wenn Rohköstler stark an Gewicht verlieren, und es zu Untergewicht kommt, dann kann die Zusammensetzung nicht ausreichend sein, um das Gewicht zu halten. Oder – was oftmals der Fall ist, dass die Verdauungsorgane die Rohkost nicht richtig aufspalten können, wodurch zu wenig Kalorien im Blut ankommen. Hier muss natürlich das Verdauungssystem regeneriert werden, wozu es gute Möglichkeiten in der Naturheilkunde gibt.


Bei anderen wiederum kann es genau das Gegenteil bewirken, und sie nehmen durch Rohkost nicht ab. Dies kann zwei Gründe haben: Erstens, kann es an der Verdauung liegen. Wenn diese zu schwach ist, ist der Stoffwechsel zu langsam, und die wenige Kost kann dann die Ursache für Gewichtszunahme sein. Auch das Mikrobiom ist entscheidend. Wenn die Darmflora nicht richtig zusammengesetzt ist, kann es zu einer Fehlsteuergung des Stoffwechsels kommen, weil Speisen nicht richtig verdaut werden. Ein zweiter Grund kann sein, dass derjenige von Natur aus schon sein richtiges Gewicht hat, und es keine Notwendigkeit ist, dass der Körper Gewicht abbauen muss, indem er Schlacken aus dem Körper entfernt.


Der zweite Grund ist häufig, wenn nach längerer Rohkosternährung mit vorherigem Gewichtsverlust, die Abnahme stagniert, und es nicht weiter nach unten geht mit dem Gewicht. Dann kann es sein, dass das gesunde Gewicht erreicht ist.


Wenn der Stoffwechsel richtig funktioniert, und alle Vitalstoffe ausreichend im Blut ankommen, und die Ernährung entsprechend richtig zusammengesetzt ist, wird sich das richtige Gewicht je nach Typ auf das gesunde Maß einpendeln. Je nach Konstitution kann dies von einem Typ zum anderen eine Differenz von 30 Kilo ausmachen. So kann der eine bei einer Größe von 170 cm 50 Kilo wiegen, und der andere 80 Kilo.


Pauschal kann man jedoch sagen, dass das Gewicht bei gesunder Rohkosternährung um ca. 10 Kilo niedriger ist als bei veganer Kochkost.


Kalorienreduktion ist gesundheitsschädlich


Das Prinzip der modernen „Abnehm-Lehre“ ist ja, dass man einfach die Körpergröße nimmt, und dann das entsprechende Gewicht aus einer Tabelle abliest. Doch wenn nicht der Figurtyp dabei berücksichtigt wird, kann es bei einem entsprechend kräftigeren Typ ein Untergewicht bedeuten. Auch ist es gängige Lehre, dem Körper einfach die Kalorien zu entziehen, um abzunehmen. Doch bei diesem „Aushungern“ mangelt es dem Körper auch an Vitalstoffen, aufgrund dessen er dann krank werden kann.


Wird versucht, das Gewicht zu reduzieren, indem man dem Körper Nahrung entzieht, zwingt man den Körper in einen Hungermodus. Damit er nicht stirbt, ist der Körper dazu gezwungen, sich statt von artgerechter Nahrung, nun von den in den Zellen vorhandenen Abfallstoffen zu ernähren. Dies ist der Effekt der meisten Diäten. So wird man zwar dünner, aber durch die „Abfall-Kalorien“ auch kränker. Der Körper im Hunger-Modus baut zwangsläufig diese Abfälle (Fette, Schlacken, Toxine etc.) um in Nahrung. Dabei entsteht der Stoffwechsel-Modus der Ketose, auch Keto-Azidose genannt, ein Zustand der Übersäuerung. Dass Übersäuerung die Grundlage für viele Krankheiten bildet, hat sich überwiegend herumgesprochen.


Eiweiß-Mast


Was der Körper benötigt, sind Aminosäuren, und nicht fertiges Eiweiß. Er braucht kein Eiweiß von Tierkörpern, sondern Aminosäuren aus Pflanzen. Dies sind die Bausteine, die er für den Aufbau seines eigenen Eiweißes z.B. in Form von Muskelzellen benötigt. Bekommt er statt der bioverfügbaren Aminosäuren nun fertig zusammengebautes Eiweiß eines Tierkörpers, das dieser Körper bereits in Muskelmasse umgebaut hat, muss der Körper in mühseliger Arbeit dieses Eiweiß wieder zerlegen und in Aminosäuren umwandeln. Dabei wird viel Energie verbraucht. Dies bringt den Körper in einen Schwäche-Zustand, also in eine niedriges Energielevel. Je niedriger die Energie im Körper ist, desto eher können Krankheiten entstehen und sich Parasiten und Krankheitserreger vermehren.


Das Prinzip von einigen Naturheilverfahren ist es ja, um die Gesundheit aufzubauen, dem Körper wieder mehr Energie zu liefern, um das Energielevel im Körper anzuheben.


Muss der Körper nun das tierische Eiweiß zerlegen in Aminosäuren, entstehen dabei Schlacken und Säuren (Ketose). Dies sind Gifte (Toxine), von dem sich der Körper nun zwangsernähren muss. Ähnlich wie beim Fasten.


Viele sind begeistert, wie schnell sie bei den Eiweiß-Diäten abnehmen. Die Eiweiß-Diäten stellen im Prinzip alles Abwandlungen der berühmten Eiweiß-Diät nach Atkins dar. Diese hat sich nachweislich durch Studien als gesundheitsschädlich herausgestellt.


Kalorienreduktion ist Hunger-Prozess


Wird dem Körper Kalorien entzogen, muss er aus dem Gewebe die Schlacken entziehen und sie zur Ernährung umbauen. Dabei verliert der Körper Energie. Das Gewebe ist natürlich nachher leer von diesen Schlacken, doch ist das Blut danach vergiftet, und die Organe sind aufgrund des aufgenommenen Giftes durch die „Ernährung mit Abfallstoffen“ geschädigt. Bei vielen sieht man das an den dunklen Ringen unter den Augen, was eine Vergiftung der Nieren zeigt. Auch die oftmals sichtbare Blässe der Haut deutet auf eine Vergiftung des Blutes hin.


Artgerechte Kost führt zu einer gesunden Gewichtsreduktion


Wenn jemand jedoch die für ihn artgerechte Kost zu sich nimmt, wird sein Körper nicht gezwungen, „sich selbst zu verdauen“, nebst der in ihm abgelagerten Abfallstoffe (Schlacken, Säuren. Im Gegenteil dazu hilft man so seinem Körper, sich nun mit gesunden Stoffen wieder aufzubauen. Auch die Entgiftungsorgane werden dadurch entlastet und können ihrer Funktion der Ausscheidung von Abfallstoffen wieder besser nachkommen, was eine natürliche „Entschlackung“ darstellt. Dies ist dann kein Abnehmen durch Hungern, sondern durch Entgiften. Die Entgiftung kann unterstützt werden durch unterschiedliche Maßnahmen der Naturheilkunde, wo die Entgiftungsorgane gereinigt werden, z.B. durch Darmreinigung.


Durch eine entgiftende Kost, wie es bei der Rohkost der Fall ist, scheidet der Körper die toxischen Schlacken über die Entgiftungsorgane aus, ohne dass diese Abfälle vom Körper als Zwangsnahrung verwendet wird. Dabei definiert sich der Körper, die Haut wird schöner, das Blut wird reiner, und man erlangt das von der Natur für seinen Figurtyp vorgesehene Gewicht.


Wir müssen – wie in allen Bereichen, wo wir falsch aufgeklärt wurden – unser Denken wieder in Richtung Natur umformen. Es gibt verschiedene Menschen-Typen, und genauso gibt es verschiedene Figur-Formen. In der Mode-Branche weiß man, dass es bei den Damen die Figur-Formen V-Typ, H-Typ, O-Typ und A-Typ gibt.


Von Figurtyp zu Figurtyp kann das Gewicht um 20 Kilo variieren. Genauso wie die Knochen beim einen zierlicher und beim anderen stabiler sind, hat der eine zartere Muskeln und der andere massivere. Auch die Organe wiegen bei jedem Typ unterschiedlich. Sogar der Darm variiert in seiner Länge. Die Menschen sind ja nicht nur in der Größe unterschiedlich, sondern auch in der Breite und in der Tiefe. Also kann ein Athletiker am Bauch ein „tieferes Volumen“ aufweisen als ein zierlicher Pykniker. Genauso wie bei Männern die Masse an den Schultern variieert, so sind die Brüste bei den Frauen ebenso unterschiedlich groß, was ein Volumen von 1 Kilo oder mehr ausmachen kann.


Auch die Art von Ernährung entscheidet, wie viel Gewicht jemand auf die Waage bringt. Wer mehr Eiweiß und Fett zu sich nimmt – auch innerhalb der Rohkosternährung ist das der Fall – hat in der Regel größere Muskeln und andere Blutzusammensetzungen.


So gibt es bei jeder Ernährungsweise ein anderes Gewicht. Bei mir selbst kann ich beobachten, dass ich bei reiner Rohkosternährung 10 Kilo weniger wiege als bei veganer Vollwertkost. Wenn ich jedoch intensiv Sport treibe, habe ich bei Rohkost eben wieder 10 Kilo mehr wegen der größeren Muskelmasse.


Sicher hat man bei einer rohen Ernährung weniger Gewicht als bei einer veganen Vollwertkost, und wenn man vegan „schlemmt“, hat man auch nicht weniger Gewicht als ein Normalesser, der auf „viel Gemüse“ achtet.


Waist-To-Hip-Ration


Entscheidend, ob die Figur gemäß ihrer Natur gesund ist, ist wie es der Vollwert-Arzt Dr. Bruker in seinen Büchern schreibt: Die Taille ist schmaler als der Rest des Torus (Körper ohne Beine und Arme). Dies wird gemessen an der einzig richtigen Figur-Formel, und zwar der Waist-To-Hip-Ratio. Das bedeutet, wie schmal ist die Taille gemäß den breiteren Stellen des Körpers. Egal welcher Figurtyp, die Taille muss schmaler sein als die Schultern und die Hüften. Man stellt sich vor den Spiegel, und wenn die Taille „relativ“ schmal ist im Gegenteil zum Rest, dann ist das Gewicht in Ordnung.


Natürlich gibt es auch krankhafte Ablagerungen in den Zellen, die auch bei schmaler Taille den Rest breiter erscheinen lassen. Diese kann man jedoch bei entsprechendem Figurtyp (z.B. V-Typ) nicht schmaler züchten durch Hungern, sondern lediglich mit Vitalkost (Heilkost) und Entgiftung in eine bessere Form bringen.


Gesundheitszustand wichtiger als Körpergewicht


Nun geht es jedoch um mehr als das Gewicht. Entscheidend ist, wie gesund jemand ist. Es ist deshalb aus meiner Erfahrung als gelernte Weight-Watchers-Gruppenleiterin, sowie als zertifizierte Trainerin in Gewichtsmangagement auf vollwertige Weise, wichtig, dass man als erstes nach seiner Gesundheit trachtet. Ist der Körper gesund, ist auch das Gewicht in Ordnung. Jede pathologische Abweichung des gesunden Gewichts bedeutet die Einlagerung von Schlacken.


Doch nicht nur nach den üblichen Tabellen als übergewichtig Geltende, kann auch ein laut Tabelle Untergewichtiger in Wirklichkeit zuviel Gewicht haben. Wenn der Körper sehr schmal und zart ist, kann der Bauch relativ groß sein, oder es können sich kleine Speckröllchen bilden. Es kommt also nicht nur auf das Gewicht an, sondern darauf, wie viel Schlacken sind im Gewebe gespeichert.


Haut-Straffigkeit (Haut-Turgor)


So kann ein stabiler Typ ein gesundes „Fleisch“ haben mit straffer Haut und großen Muskeln, und dabei gesünder sein, als ein zierlicher Typ, bei dem kaum Muskeln und Fett auf den Rippen ist, und die Haut ziemlich faltig und schlaff ist. Der Haut-Turgor (die Straffigkeit der Haut) ist ein Hinweis darauf, wie viele Schlacken jemand eingerlagert hat, wie gut die Nieren arbeiten, und so weiter. Dazu zupft man mit zwei Fingern am Handrücken die Haut nach oben. Je nachdem, wie lange es dauert, bis die Haut wieder abgesunken ist, desto straffer ist das Gewebe, und desto jugendlicher bzw. gesünder ist es.


Um einen gesunden Körper zu erhalten, sollte statt den Körper auszuhungern, dieser besser entgiftet werden, und der Stoffwechsel angeregt werden. Dazu müssen ihm hochwertige Vitalstoffe in entsprechender Menge zugeführt werden, die ein Mehr an Vitalstoffen bedeutet. Es geht hier also nicht um das Zählen der Kalorien, sondern um das Zählen der Menge an Vitalstoffen. Führt man dem Körper ein Mehr davon zu, kann das sogar bedeuten, ihm ein Mehr an Kalorien zuzuführen. Doch das Ergebnis ist, dass der Körper die ideale Figur erhält, und zusätzlich der Körper entgiftet wird. Also das Gegenteil von vielen Diäten.


Blut-Reinigung


Zur Entgiftung gehört nicht nur die Reinigung des Darmes. Auch die Leber ist ein Speicher von Toxinen, die entfernt werden müssen. Auch im Blut sammeln sich Toxine an, die sich als „Kalk“ an den Arterien festsetzen, und so den Blutfluss behindern.


Bei einem gesunden Abnehm-Programm sollte nach meiner Erfahrung das Augenmerk auf die Entgiftung und die Vitalisierung (Vitalstoff-Zufuhr durch gesunde Kost) gelegt werden. Dies ist zwar ein langsamerer Weg als das Hungern, doch ist das Ergebnis nachhaltiger. Auch macht man dadurch den Körper fähiger, seine Schlacken auch nach der „Diät“ selbst zu entfernen, ohne auf die Kalorien achten zu müssen, was automatisch die Herstellung des gesunden Gewichts zur Folge hat.


Dies ist der natürliche Weg der Gewichtsregulierung, bei dem man sich weder kasteien noch hungern muss, noch seinem Körper schadet. Mit einer Ernährungsumstellung auf eine Vollwertkost mit einem hohen Rohkost-Anteil erreicht man nicht nur mit der Zeit ein immer gesünderes Gewicht. Man lernt auch, wie man über die Ernährung seine Gesundheit verbessern kann, wodurch man für die Zukunft dadurch profitiert, dass man mehr Energie, eine bessere Gesundheit und Vitalität bis ins hohe Alter erreichen kann.


Dagegen schädigt man durch viele Diäten langfristig seine Gesundheit, schwächt den Stoffwechsel, lagert erst recht Toxine in Form von Schlacken in seinen Geweben ab, schädigt seine Entgiftungsorgane, wie Darm, Nieren, Leber, verschlackt sein Lymphsystem, was zu Entzündungen führt. Dies ist der Weg, um hinterher kränker zu sein, weil man den Körper nicht ent-giftet, sondern ver-giftet hat. Was hilft es, wenn man dünn dasteht, und dabei ungesund ist? Lieber rund und gesund, ist die Devise. Zu seinem Figurtyp zu stehen, und zu lernen, wie man auf Dauer seinen Körper in die gesunde Form bringt, ist der seelische Anteil der Heilung.


In meinen Gesundheits-Transformations-Programmen lernen Sie, wie Sie sich gesund ernähren, Ihren Körper entgiften, ihn regenerieren und Ihre Gesundheit, Vitalität und Lebenskraft auf das bestmögliche Level anheben können, und so auch Ihre Figur auf das ideale, von der Natur aus vorgesehene Maß formen können. Vereint mit aufbauenden und reinigenden Naturheilverfahren sowie altem Wissen, das eine echte Transformation auf

allen Ebenen bewirkt. Mehr dazu auf meiner Website: www.martina-gruenenwald.de


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