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Unverträglichkeit von Obst ist ein Zeichen

Updated: Aug 21


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Artikel von Heilpraktikerin Martina Grünenwald


Viele vertragen die ungesündesten Dinge, aber wenn sie Obst essen, bekommen sie unangenehme Reaktionen bis hin zu Allergien. Wo Obst doch das gesündeste aller Lebensmittel ist. Doch was diese Unverträglichkeit in Wirklichkeit zu bedeuten hat, sollte jeder wissen, denn es ist ein wichtiges Zeichen!


Wenn ich in meiner Naturheilpraxis die Anamnese (Krankenbefragung) durchführe, erfrage ich auch, wie viel Obst die Patienten essen, und wie sie dieses vertragen. Was sie mir dann erzählen, gibt wichtige Aufschlüsse über die innere Beschaffenheit ihres Körpers, und zwar, wie es aussieht in puncto Übersäuerung, Verschlackung, Darmgesundheit, Leberfunktion, Blut und Lymphsystem.


Obst als stärkstes Entgiftungsmittel


Von allen Maßnahmen zur Entgiftung ist Obst das stärkste Mittel. Denn es reinigt nicht nur das Blut, die Zellen, sondern auch das Lymphsystem. Und wenn dieses Abfallsystem der Zellen ein Maß an Verschlackung erreicht hat, dann können Früchte zum Problem werden. Denn wenn das Lymphsystem verstopft ist, können Giftstoffe von den Zellen nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden.


Der Grad der Verträglichkeit von Obst - also ob man davon Allergien bekommt, oder nicht satt wird davon und der Darm rumort, ist ein Hinweis darauf, wie stark der Körper schon belastet ist mit Schlacken, Säuren und Toxinen. Und wie es mit dem Mikrobiom im Darm aussieht.


Beim Verzehr von Obst fängt der Körper sofort an zu entgiften. Und je mehr man davon isst, desto mehr Gifte werden freigesetzt. Jetzt kommt es darauf an, wie das Entgiftungs-System arbeitet, also ob das Lymphsystem die Gifte auch in den Darm ableitet. Je mehr Gifte im Körper abgelagert sind, desto mehr gibt es auch zu entgiften, und desto mehr Gifte werden dann aus den Zellen gelöst und gelangen dann auch ins Blut. Die Menge, die im Blut zirkuliert, ergibt, ob wir uns elend fühlen oder voller Energie sind.


Insulin-Intoleranz und Prä-Diabetes


Zu den Unverträglichkeiten gehört nicht nur die Histamin-Intoleranz, sondern auch die Insulin-Intoleranz. Normalerweise gelangt der Zucker aus Obst nicht so schnell ins Blut wie der Fabrikzucker, sodass hier der Blutzucker-Spiegel nur langsam ansteigt, und nicht die Spitzen erreicht wie bei Fabrikzucker-Arten. Doch wenn nicht genügend Insulin produziert wird, weil ein Diabetes vorliegt, wird auch der Fruchtzucker zu langsam abgebaut, sodass bei der Messung zu hohe Zuckerwerte vorliegen. Doch ist dies ein pathologischer Zustand. Gesunde Menschen bauen Fruchtzucker schnell ab.


Aber auch bei der Vorstufe von Diabetes (Prä-Diabetes), wo eine Insulin-Intoleranz vorliegt - bleibt der Zucker zu lange im Blut. Denn er kann nicht in die Zelle rein, trotz genügend Insulin. Hier baut er sich zu langsam ab, im Gegensatz zu Gesunden. Wenn die Zellen verschlackt sind, funktioniert der Zellstoffwechsel nicht mehr richtig - auch das ist bedenklich, denn verschlackte Zellen können entarten. Auch dies ist ein Umstand, weshalb die Krebsrate bei Diabetikern erhöht ist.


Wenn der "gesunde" Zucker (also der aus Früchten) nicht in die Zelle hinein kann, kann diese nicht genügend Energie produzieren. Ein Umstand, weshalb viele sich müde und schlapp fühlen. Das Problem ist dann nicht der hohe Zuckerspiegel im Blut, sondern die Unfähigkeit der Zelle, diesen aufzunehmen. Im weiteren Verlauf des Diabetes-Vorgangs wird dann immer mehr Insulin produziert, was schließlich die Bauchspeicheldrüse erschlafft, die dann immer weniger fähig ist zur Produktion dieses wichtigen Hormons.


Auch das Gehirn ist auf den Frucht-Zucker in seiner natürlichen Form in Früchten angewiesen. Bekommt es zu wenig davon, können die Hormondrüsen nicht voll funktionieren. Dies kann zu vorzeitigem Altern, aber auch vielen anderen Einschränkungen führen - von Frauen-Leiden bis Männer-Missgeschicken.


Wenn der Körper gesund ist, hat er mit Fruchtzucker kein Problem. Dann kann er daraus Energie produziere, und es kommt zu keinen Unverträglichkeits-Reaktionen oder sonstigen unangenehmen Störungen. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig diese Umstände im Auge zu behalten und zu reagieren - auf natürliche Weise.


Der Naturarzt Dr. Schnitzer hat tausende Fälle von Diabetes wieder umkehren können mit seiner Heilkost. Ebenso Dr. Bruker, Dr. Kollath, und viele weitere Natur-Koryphäen.


Die meisten Menchen befinden sich in verschiedenen Vorstadien dieser Umstände, ohne es zu wissen. Doch heißt es: "Sage mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist". Das heißt, dass die alten Ärzte und Heiler in der Anamnese aufgrund der Ernährungssituation viele Dinge ableiten konnten. Dazu gehört auch, wie reagiert der Körper beim Verzehr von Obst, von Obst als Mono-Mahlzeit, von einer größeren Menge an Obst? Ist das Mikrobiom im Darm in Ordnung, dann dürfte Obst kein Problem darstellen.


Obst ist das Grundnahrungsmittel des Menschen


Ein gesunder Körper verträgt Obst hervorragend, ja es ist gerade dasjenige Lebensmittel, das am besten vertragen wird. Ich spreche natürlich von vollreifem, frisch geernteten Obst, das biologisch angebaut wurde. Nur dieses ist rein, enthält wertvolle Enzyme, die unser Blut dünnflüssig halten, und liefert wichtige Faser- und Ballaststoffe, die die Verdauung in Gang bringen.


Doch wenn der Körper vergiftet ist, dann ist der Körper quasi nicht mehr kompatibel mit der natürlichsten Nahrung. Wir sind, was wir essen. Dies drückte der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach aus mit "Du bist, was du isst". Und wenn wir die reinste Paradiesnahrung nicht mehr vertragen, sind wir jenseits vom Paradies. Jegliche Überreaktionen der Verdauung - wie Durchfälle, Blähungen, Krämpfe, Farbveränderungen etc., sind Hinweise, die ein naturheilkundiger Therapeut in seiner Anamnese heranzieht.


Das Speisegebot im Paradies


In der Bibel hat Gott den Paradies-Bewohnern - Adam und Eva - die Früchte als Nahrung gegeben. „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, dies soll eure Nahrung sein." 1. Mose 1,29. Dies war das Speise-Gebot für uns Menschen, und gilt auch heute noch.


Wenn die Paradies-Bewohner den Ordnungen Gottes folgten, blieben sie verschont von Leid und Krankheit. Doch hat der Mensch die paradiesischen Ordnungen verworfen und seine eigenen Regeln erschaffen, die ihm zum Verhängnis wurden. Nicht nur, dass er das Paradies verlassen musste, sondern auch, dass er von allerlei Krankheiten geplagt wird.


Wenn wir nicht das Ernährungs-Gebot des Paradieses befolgen, wird unser Leben und somit unsere Gesundheit ziemlich unparadiesisch, und es treten immer mehr Krankheiten und Leiden in unser Leben. Wir sind nicht erschaffen, um all den Müll und Schund zu essen, den der moderne Mensch zu seiner Nahrung gemacht hat. Wer gesund werden möchte, darf wieder zurück zu den Naturgesetzen kehren.


Wenn wir krankhafte Zustände wieder umkehren wollen, müssen wir unsere Lebens- und Ernährungsweise umkehren. So wie es Jesus schon sagte, als er Menschen heilte: „Willst du wirklich gesund werden, dann kehre um und tue Buße.“ Dies bedeutet, uns zu transformieren und wieder zurückzukehren zu den göttlichen Ernährungsgeboten, so wie sie einst im Paradies war. Und den Schaden wieder gutzuzmachen (Buße tun), hat er die uns die Naturheilkunde gegeben, um uns zu regenerieren und innerlich zu reinigen. "Wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Geistes sei?" Wir sollten ihn wieder innerlich wie äußerlich rein machen, und ihn mit denjenigen Lebensmitteln füttern, die diese Reinheit aufrecht erhalten.


Um wieder gesund zu werden, gehört gerade Obst zu den wichtigen Elementen im Speiseplan. Wie es schon Paracelsus lehrte: „Lasst eure Nahrungsmitel eure Heilmittel sein, und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel“. Damit meinte dieser weise Alchemist und Arzt nicht nur die Kräuter, sondern auch die Früchte. Genau so, wie es dem Speisegebot im Paradies entspricht.


Doch was tun, wenn man die Früchte nicht verträgt?


Es klingt zwar paradox, dass man gerade bei Früchte-Unvertäglichkeit erst recht Früchte essen sollte. Rein theoretisch. Denn viele würden das Befolgen dieses Rates nicht ohne Weiteres überstehen, weil sie so schreckliche Zustände bekämen, die sehr unangenehm wären. Deshalb braucht es erst einmal andere Maßnahnen zur Entgiftung. Dazu hat die Naturheilkunde ein großes Angebot.


All meine Patienten, die vorher unter Füchte-Unverträglichkeit (auch Fructose-Intoleranz genannt) litten, konnten nach einer Serie an intensiven Maßnahmen zur Darmreinigung - darunter auch Darmspülungen mit der Colon-Hydro-Therapie (CHT), sowie einer Kur aus Heilkräutern und weiteren Naturheilverfahren, die auf Entgiftung, Entsäuerung, innerer Reinigung setzen - endlich wieder Paradieskost genießen.


Ist Zucker schädlich?


Doch warum sollte man unbedingt Obst essen, wo es doch so verteufelt wird wegen dem Zuckergehalt? Viele kennen den Unteschied nicht zwischen Fabrikzucker und natürlichem Zucker. Im Gegenssatz zum Fabrikzucker, der ein Mehrfach-Zucker ist, dem jegliche Virtalstoffe entzogen wurden, enthält Obst den Einfach-Zucker. Zusätzlich enthält Obst noch viele Vitalstoffe, die unser Körper dringend benötigt. Dieser gesunde Zucker ist der Hauptlieferant für unsere Lebensenergie und Gehirnfunktion. Auch ist Obst wegen der noch zusätzlich enthaltenen Vitalstoffen ein starker Basen-Bildner, während der ungesunde Zucker ein starker Säure-Bildner ist.


Schon Otto Warburg, der Nobelpreisträger der Medizin sagte: „Krebs kann nur in einem sauren Mileu wachsen, aber nicht in einem basischen.“ Und dies triftt auch auf die meisten Zivilisationskrankheiten zu. Obst ist jedoch basisch, und kann auf all die auf Übersäuerung basierenden Krankheiten positiv einwirken. Dazu gehört sogar Diabetes, der gerade in unserer modernen Zeit exorbitant zunimmt - jeder zweite bekommt ihn, und das, obwohl heute kaum noch jemand (ausreichend) Obst isst, und viel auf Eiweiß gesetzt wird. Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag "Eiweiß-Mythos".


Diabetes mit Obst verbessert


In meiner Praxis hatte ich viele Patienten mit Diabetes, die ihren Langzeit-Zucker durch innere Reinigungsmaßnahmen sowie eine Ernährungsumstellung auf mehr Früchte senken konnten.


Eine Patientin mit fast 200 Kilo und schwerem Diabetes begann, täglich 2 Kilo Obst zu verzehren - den Unkenrufen zum Trotz, die sie vor dem "gefährlichen" Zucker in Obst warnten. Und was geschah? Ihr Langzeit-Zucker ging herunter. Ihr Arzt war erstaunt.


Enzyme in Obst zur Schmerzbehandlung


Obst enthält einzigartige Stoffe, die unsere Zellen regenerieren können. Auch die Zellen der Bauchspeicheldrüse gehören dazu, sowie die Hormondrüsen. Obst enthält neben Enzymen und Vitaminen auch Phytonährstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe), die zusätzlich verjüngend wirken und unsere Organe bei der Regeneration unterstützen können.


Obst ist dasjenige Nahrungsmittel, das am meisten Enzyme enthält. Gerade bei Schmerzzuständen werden in Naturheil-Kreisen gerne Enzyme in Tablettenform verabreicht. Doch woraus wurden diese hergestellt? Aus Papaya und Ananas! Aber auch eine erhöhte Obst-Menge kann uns ein mehr an Enzymen liefern. Was sich positiv auf die Verdauungsfunktion, die Hormonproduktion, die Fließfähigkeit des Blutes, sowie auf Entzündungen auswirken kann. Die Enzymtabletten gibt man, wenn der Patient kein Obst verträgt, um wenigstens an die Enzyme zu kommen. Doch enthält man mit dem Original weit mehr der wichtigen Inhaltsstoffe, die ebenfalls benötigt werden.


Ewige Jungend


Jeder will das Geheimnis eines langen Lebens erfahren. Gleichzeitig haben die meisten Menschen Angst vor dem Zucker in den Füchten, und fürchten gerade das, was sie am Leben erhalten kann. Doch ist es nicht der Zucker in Früchten, der Schuld ist an den vielen Krankheiten, die ihm fälschlicherweise nachgeagt werden. Wir haben eine jährlich anwachsende Anzahl an Diabetikern, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Gleichzeitig wächt die Bewegung der Low-Carb-Diäten an, wo Eiweiß als Hauptstoff gehört, und Früchte gemieden werden. Und haben wir nun weniger oder immer mehr Krankheiten? Man mache sich einmal darüber Gedanken.


Darmpilz macht Blähungen bei Früchte-Verzehr


Doch je mehr man sich von den Früchten entfernt hat, desto schlechter vertägt man sie dann irgendwann. Denn das Verdauungssystem, das auf deren Inhaltsstoffe angewiesen ist - erinnern Sie sich an die Enzyme? Diese werden zur Verdauung benötigt. Die Verdauungsdrüsen werden geschwächt, und können schließlich sogar das am dringendsten benötigte Element nicht mehr verwerten.


Dies ist auch dem vielen Eiweiß geschuldet, das das Lymphsystem verstopfen kann. Der Darm wird immer träger, und verändert sich von einem basischen in ein saures Millieu, worin allerlei Parasiten die besten Überlebensbedingungen finden. Darunter auch verschiedene Pilz-Formen (bekann z.B. ist der Candida). Bei einem Darmpilz werden nicht nur die Fabrik-Zuckerarten nicht vertragen, auch der Einfachzucker wird nun zu einem Problem. Aber wie gesagt, ist nicht das Obst schuld, sondern die vorhandenen Pilze, die sich gegen ihn wehren wie der Teufel gegen das Weihwasser. Blähungen, Krämpfe, dünnflüssiger Stuhl, sogar im Wechsel mit Vertopfungen, hartem Kot, können die Folgen sein. Ist der Pilz in Schach, sind auch Früchte kein Problem mehr.


Ohne Obst ist das Blut dicker und dunkler


Wenn ich bei Patienten Blut abnehme, begutachte ich auch die Farbe des Blutes. Deshalb ist die Blut-Beschau ein altes Diagnose-Mittel der alten Ärzte, um den gesundheitlichen Zustand zu beurteilen. Ein übersäuertes Blut hat eine fast schwarze Farbe, während sich ein gesundes, basisches Blut hellrot zeigt.


Wenn die Patienten wieder Obst essen und der Vitalstoffgehalt ansteigt, sowie Entgiftungs-Maßnahmen greifen, kann man zusehen, wie das Blut wieder heller wird. Und gleichtzeitig fühlen sie sich zunehmend lebendiger, vitaler, und auch die Psyche erhellt sich.


Obst ist wahre Lebenskraft. Unser Gehirn benötigt dringend diesen Einfach-Zucker zur Energie-Erzeugung. Obst enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die unsere Zirbeldrüse benötigt, und auch die Hormondrüsen sind darauf angewiesen.


Auch das Nervensystem ist auf diesen gesunden Zucker angewiesen. Obst ist ein Teil unserer Essenz, das unser Sein nährt, nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist.


Ich habe in meiner Familie mit ansehen müssen, wie ein Familienmitglied nicht hörren wollte und Obst gemieden hat, und sein Diabetes immer mehr zunahm. Gerade diese Krankheit gehört ja zu den Faktoren, wo Krebs am häufigsten auftreten kann, was leider auch eingetreten ist. Gleichzeitig konnten ich vielen Patienten den Weg zeigen, wie sie ihre Gesundheit optimieren konnten, indem wir die Voraussetzungen erschafftenm, damit sie wieder mehr Obst in ihren Speiseplan einbauen konnten.


Wenn Sie also von der Schlechtigkeit von Obst hören, denken Sie daran, was Sie gerade gelesen haben. Es ist ein Trend, alles zu meiden, was gesund macht, während man alles "genießt", was krank macht.


Wenn der Körper das natürlichste, was es gibt, nicht mehr verträgt, dann ist er schon sehr weit vom gesunden Zustand entfernt, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich deutliche Zeichen zeigen werden. Hier ist dringende Handlung notwendig. Je länger man abwartet, desto mehr gehen lebenswichtige Funktionen verloren. Entgiftung ist das Zauberwort. Wie man richtig entgiftet – statt nur die oberflächlichen Entgiftungskuren durchzuführen, lesen Sie in meinen anderen Beiträgen.

 
 
 

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