top of page

Ist Arthrose/Arthritis/Rheuma heilbar?

info5120853



Rheumatoide Arthritis (Rheuma) sei nicht heilbar – ist das wahr?

Artikel von Martina Gtrünenwald, Heilpraktikerrin, spirituelle Lebenslehrerin


Dass Rheuma nicht heilbar sei, wurde in der Pharmazeutischen Zeitung (11.10.2019) berichtet. Doch wer ist es, der das behauptet?


Es ist richtig, dass man Rheuma nicht heilen kann mit den üblichen Methoden, auch nicht mit den meisten „alternativen Heilmethoden“, die nur auf die Symptome abzielen. Wie jedoch den Unkenrufen zum Trotz trotzdem Heilung geschehen kann, lesen Sie hier.


Welche Methoden sind das meist?


Symptomatische Methoden, die nur die Beschwerden behandeln, aber nicht an die Ursachen gehen.

Medikamente, die ebenso nur auf die Symptome abzielen. Ernährungsumstellung, die meist nicht die ganze Wahrheit darstellt.


Alternativ wird es mit verschiedenen Mittelchen und Methoden probiert. Doch auch das bringt den wenigsten vollständige Heilung. Vielleicht kurzfistige Linderung. Warum? Weil man das Problem – wie übrigens jedes Problem – ganzheitlich betrachten und angehen muss.


Ich weiß, wovon ich spreche. Und meine Patienten, die ihr Problem lösen konnten, sagen es auch auf Bewertungsplattformen wie „www.sanego.de“, dass es auch andere Wege gibt.


Heilung kann nur ganzheitlich geschehen


Egal, um welche Kranheit es sich handelt, wenn man sie wirklich überwinden will, dann braucht es eine Umkehr und Wiedergutmachung. So wie es schon Jesus sagte: „Willst du wirklich gesund werden, dann kehre um und tue Buße.“


Dies bedeutet, dass man einen anderen Weg einschlagen sollte, und die Folgen seines falschen Handelns wieder gutmachen soll. Auf den Körper bezogen heißt das, dass der bisherige Lebensstil, der einen in diese Situation gebracht hat, geändert werden muss.


Nein, es war nicht der Zufall, der würfelt, wann der nächste dran ist mit einer schlimmen Diagnose. Und es ist auch nicht das Alter. Und es waren auch nicht die anderen. Jeder selbst ist seines Glückes Schmied. Alles, was ist, wurde selbst verursacht. Dies besagt das Hermetische Naturgesetz: „Was man sät, wird man ernten.“


Nun werden einige entgegnen, dass schließlich schon Kinder krank auf die Welt kommen, und dass sie dann ja nichts verbockt haben konnten. Doch ist dies eine kurzfristige Denkweise. Denn wir als Geistwesen haben zwar diesen Körper in diesem Leben, aber waren schon vorher in einem anderen Körper da. Und in diesem geistigen Zustand, wie wir diesen verlassen haben, treffen wir unseren neuen Körper im neuen Leben an.


Alles folgt nach dem Gesetz von Karma, und das macht nicht Halt mit dem Tod, sondern geht darüber hinaus. Alles, was uns geschieht, haben wir einmal verursacht. Wenn nicht in diesem Leben, dann in einem Leben davor. Doch bleiben wir beim Thema „Rheuma“, so wie es die meisten erst im Laufe ihres Lebens bekommen. Es wurde also in diesem Leben verursacht. Eine Lösung gibt es nur, wenn man bereit ist hinzuschauen. Denn nur wenn man die Ursachen kennt, kann man entsprechend auch Lösungen finden, um diese zu beseitigen.


Sind Sie bereit hinzuschauen?


Blutwerte bei Rheuma sprechen ihre Sprache


Wenn ein Rheumatiker sich das Blut untersuchen lässt, gibt es schon einige Hinweise darauf, was als Ursachen vorhanden ist. Bei Rheuma sind die Rheumafaktoren erhöht und auch die Harnsäure. Ich mache in meiner Praxis einen Säure-Basen-Langzeit-Test, wo man genau sehen kann, wieviel Säure über einen längeren Zeitraum im Körper enthalten ist. Ich spreche von der Harnsäure, die man auch im Labor nachweisen kann, sowie von vielen weiteren schädlichen Säuren, die sich überall im Körper ablagern und zu Entzündungen führen können. Die Säuren, die sich an den Gelenken und den Knochen ablagern, können die Strukturen förmlich „auffressen“.


Auch durch viele weitere Untersuchtungen im Labor kann nachgewiesen werden, dass erhöhte Entzündungswerte im Blut vorhanden sind. Was bildet diese Entzündungen? Es sind Stoffe, die nicht in den Körper hineingehören, und offensichtlich auch nicht ausreichend genug wieder aus dem Körpe ausgeschieden werden. Dies sind Indizien dafür, dass das Ausscheiungssystem gestört ist. Dazu gehören der Darm, die Nieren, aber auch die Entgiftungsorgane wie Leber, Lymphsystem und viele mehr. Verbleiben Fremdstoffe im Blut, lagern sich diese in Hohlräumen ab. Wenn sich Ablagerungen mit „Kalk“ an den Blutgefäßwänden bilden, finden wir im Blutbild z.B. erhöhte Homocystein-Werte, Leukozyten sind erhöht, die Leberwerte sind erhöht, Chloesterin auch. Der Blutdruck erhöht sich. Auch ein Zeichen, dass sich Fremdstoffe im Körper befinden.


Schleim führt zu Entzündungen


In der Dunkelfeld-Mikroskopie kann man nachweisen, wie das Blut unter dem Mikroskop aussieht, und da findet man bei den Betroffenen schleimartige Gebilde. Diese beinhalten giftige Stoffe, unter anderem Säuren, Schlacken, und viele weitere Abfallstoffe. Diese schwimmen im Blut umher, und vergiften es, und bleiben überall hängen, angefangen von den Gefäßwänden, bis hin zu den Gelenken. Und das das Blut überall hin fließt, bringt es diesen Schleim in den gesamten Körper, bis hin zum Gehirn.


Prof. Dr. Arnold Ehret, ein Arzt aus dem letzten Jahrhundert, nannte es „Schleim“, der sich im Blut, in den Blutgefäßen, im Gewebe, in den Muskeln und an den Gelenken ablagert. Und der eine Ursache dafür ist, dass sich der Körper entzündet und dann abbaut.


Dass man von Schleim betroffen ist, spürt man u.a. daran, dass morgens die Augen verklebt sind und man die Augen kaum aufbekommt, dass die Zunge beschlagen aussieht, der Speichel dick ist, die Zähne beschlagen sind, die Bronchien mit Schleim voll sind, und man herum hustet oder hüstelt, vielleicht die Nasenschleimhäute geschwollen sind, und man deshalb nachts keine Luft durch die Nase bekommt und deshalb schnarcht, die Stimme belegt ist, und sich ganz allgemein schlapp fühlt, bevor man sich mit einem Kaffee aufgeputscht hat.


All dieser Schleim – früher sagte man dazu Schlacken, lagert sich zusätzlich mit den Säuren überall im Körper ab, auch an den Gelenken. Und führt dort zu Entzündungen. Diese zerstören die Strukturen, bauen den Knorpel ab, und führen zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen.


Warum symtpomatische Methoden nicht heilen


Viele versuchen es erst mal mit Schmerzmitteln. Diese betäuben die Nerven, sodass man den Schmerz nicht mehr spürt, und auch die Ablagerungen an den Gelenken nicht mehr bemerkt. Alles wird betäubt. Doch der Schleim rührt sich damit nicht von der Stelle. Im Gegenteil, die Toxine in vielen Mitteln bilden wiederum Säuren, und diese vergrößern diesen Schleim, der sich dann wieder an den Gelenken ablagert.


Auch können viele Mittel die Leber in der Entgiftung blockieren, was dazu führt, dass dass gesamte Entgiftungssystem eingeschränkt wird, und die Fremdstoffe nun erst recht nicht mehr ordentlich ausgeschieden werden können.


Auch „natürliche“ Mittel, die die Nerven beruhigen können, und so den Schmerz reduzieren, können zwar zustätzlich die Entzündungen reduzieren. Doch ohne gleichzeitig dafür zu sorgen, dass all die Ablagerungen aus dem Körper kommen, die überall abgelagert liegen, werden sich eben diese Ablagerungen aus anderen Stellen wieder an die Gelenke hin schieben.


Wieso gerade an die Gelenke? Hier sind Hohlräume, und wenn die anderen Stellen voll sind, dann schiebt der Körper nicht ausgeschiedene Schadstoffe an die Gelenke. Es muss der Herz-Lungen-Kreislauf aufrecht erhalten werden, und deshalb wird erstmal alles anderswo gebunkert, und erst wenn dort nichts mehr reinpasst, müssen dann Herz und Lunge als Depot herhalten. Aber bis dahin ist es ein langes Leid.


Massagen können keine Säuren aus dem Körper entfernen


Auch Massagen und Packungen wirken oft nur kurzzeitig lindernd. Manchmal hat man Glück, wenn man im Anfangsstadium ist, und alles scheint wieder gut zu sein. Doch wie konnte es dazu kommen? Also waren da doch Säuren, Schlacken und Entzündungen, die sich daraus gebildet haben. Wenn man die Ursache dazu nicht entfernt, wier das Problem wiederkehren, oder es komtm ein anderes Problem, das genau dieselbe Ursache hat, nur eine fortgeschrittenere.


Ein Bekannter meiner Familie litt unter starken Rückenschmerzen, Knieschmerzen. Er hat sich mit Schmerztabletten geholfen, und hat sein Nervensytem so weit betäubt, dass er diese nicht mehr wahr nahm. Er fühlte sich geheilt. Natürlich machte er weiter wie bisher, genoss seinen abendichen Wein zu seinem Steak. Denn er war ja auch übergewichtig, also musste er „Keto“ machen, und aß mehr Fleisch als vorher. Jetzt stand dem ja nichts mehr im Wege, denn er war ja nun schmerzfrei. Doch nach 3 Jahren machte es „Bumm“. Er musste mit Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nun, was sein Verhalten alles ausgelöst hat im Stoffwechsel, erkläre ich an einer anderen Stelle. Es sei nur so viel gesagt: Er hat seinen Körper weiterhin vergiftet, übersäuert, verschleimt durch seine Enährung. Und sein Nervensystem war ziemlich vergiftet, sodass es nicht mehr die Schmerzen ans Gehirn meldete. Verdauungsprobleme? Die hat doch jeder, meinte er. Nun, er bekam ein paar Bypässe verpasst, und er wog sich in Sicherheit. Die Säuren wurden ja nicht weniger im Körper, sondern mehr, und er wurde zusehends schwächer. Der nächste Herzinfarkt kam.


Der Körper muss entgiftet werden


All diese Stoffe, die sich in seinem Körper ablagerten, müssen entfernt werden. Sonst bilden sie immer weitere Ablagerungen, und somit weitere Krankheiten. Aber nicht nur die bereits vorhandenen Schadstoffe gehören aus dem Körper heraus. Es sollten auch keine weiteren hinzu geführt werden.


Die durch die Tabletten entstandenen Schäden an den Nerven sind nicht nur eine Wohltat, wenn man Schmerzen kurzfristig lindern will. Sie wirken auch auf das gesamte Nervensystem „stoppend“, und zwar auch auf Gehirn, Verdauungssystem, und vieles mehr.


Der Darm wird also auch gelähmt, und scheidet nicht mehr so flott die Abfallstoffe aus, sodass immer ein bisschen innen hängen bleibt, was mit den Jahren eine dicke Schicht bildet, die da an der Darmwand hängt und eintrocknet. Lesen Sie dazu meine Berichte über Darmreinigung, um eine Eindruck zu bekommen, was die meisten Menschen in ihrem Darm herum tragen. Der Popstar Elvis Presley, der zu früh verstarb, hatte laut Obduktion 40 Kilo alten Kot in seinem Darm gebunkert.


Dieses Abfallstystem namens Darm muss wieder aktiviert werden. Denn bei den meisten ist es hier wie bei einem alten Haus, wo die Rohre schon ziemlich zugewachsen sind. Der Darm gehört zu den Dreh- und Angelpunkten, wenn es um die Gesundheit geht.


Ablagerungen im Darm vergiften den Körper


Und wenn der Darm innerlich ausgekleidet ist voller Ablagerungen, können a) die Nährstoffe aus dem Speisebrei gar nicht mehr ordentlich ins Blut übergehen, und somit entsteht ein Vitalstoffmangel. Dann gelangen über das Blut zu wenig der benötigten Stoffe in den Körper, um Entzündungen wirkungsvoll bekämpfen zu können. b) bleiben diese Abfälle ja nicht nur an der Darmwand, sondern die faulenden Stoffe wandern ständig ins Blut, und vergiften das Innere des Körpers, und bilden die Entzündungen. Und wo lagert sich das Gift ab, wenn es nicht über den einwandfrei funktionierenden Darm ausgeschieden wird? Es verstopft die Nieren, das Lymphsystem, und somit ist der Teufelskreis der Entzündungen vorprogrammiert. Eine Krankheit nach der anderen kommt bei den meisten hinzu.


Was ist gesunde Ernährung?


Die wenigsten Therapeuten kennen sich mit der gesunden Vollwertkost aus. Deshalb wird vielen nicht die ganze Wahrheit gesagt. Ich habe mir viele Ernährungspläne angeschaut, und musste nur mit dem Kopf schütteln, was da als „gesund“ propagiert wird. Kein Wunder, dass hierbei keine „Wunder“ geschehen. Da werden oftmals noch Milchprodukte empfohlen, die in Wirklichkeit zu den Schleim bildenden Stoffen gehören, die gleichzeitig im Stoffwechsel „sauer“ verstoffwechselt werden, und somit die Ablagerungen an Gelenken und vielen anderen Stellen fördern.


Es geht nicht darum, ob eine Speise sauer schmeckt, sondern wie sie im Stoffwechsel abgebaut wird, und ob dabei Stoffwechsel-Säuren anfallen.


Auch Fleisch und alles Tierische schmeckt nicht „sauer“, sondern wird im Stoffwechsel umgewandelt in schädliche Säuren und Schlacken (Schleim), die sich dann an den Gelenken ablagern. Fleisch wird meist angebraten, und dabei entsteht zusätzlich zu den Leichengiften eine hoch giftige Säure namens „Acrylamid“, die sogar dafür bekannt ist, dass sie bei der Entstehung von Krebs mitbeteiligt ist.


Entzündungshemmende Ernährung


Wer auf Dauer seine Gelenke wiederherstellen will, sollte deshalb von allen Stoffen ablassen, die Säuren, Schlacken/Schleim bilden, und solche Dinge verzehren, die dem entgegen wirken. Und das sind die pflanzlichen Stoffe, wenn sie nicht erhitzt sind. Diese liefern dann die für die gesunde Abfallbeseitigung im Darm nötigen Ballaststoffe und die entgiftenden Enzyme, sowie viele weitere Stoffe, die der Köper benötigt, um Entzündungen entgegen wirken zu können.


Pflanzliche Ernährrung allein ist nur die halbe Miete


Doch mit der Ernährungsumstellung allein ist es auch nicht getan, wie wir ganz oben richtig gelesen haben. Viele versuchen es mit einer pflanzlichen Kost, aber spüren keine oder nur wenig Verbesserungen. „Man soll keinen neuen Wein in alte Schläuche füllen“, heißt es in der Bibel. Übertragen können wir sagen: Wenn der Darm immer noch innerlich voller Mist ist, dann wird die gesunde Ernährung zu Gärung führen, was zu Unwohlsein führen kann.


Es muss also auch das wieder gut gemacht werden, was am Darm entstanden ist: Die gestörte Darmflora – heute sagt man Mikrobiom. Diese wird durch Säure bildende und Schleim bildende Speisen gestört, und wandelt sich um in eine Fäulnis-Flora. Genau diese Mischung, die auch zu Entzündungen führt, wenn sie ins Blut gelangt.


Hier muss Reine gemacht werden, also Wiedergutmachung (Das ist es, was Jesus unter Buße zählte). Es muss der ganze Mist ausgemistet werden, der lebenslang an der Darmwand eingetrocknet ist, weil er nicht vollständig ausgeschieden werden konnte. Wieso konnte er es nicht? Weil er einerseits zu lahm war – vielleicht durch die vielen Betäubungsmittel. Und weil mit der Ernährung zu wenig Ballaststoffe und Enzyme in den Darm kamen. Die Ballstastoffe sind der Besen, und die Enzyme sind das Waschmittel, um den Darm zu säubern, und den Kot ordentlich ausmisten zu können. Ohne dies wird er klebrig (Schleim) und bleibt an der Darmwand kleben. Genauso wie der After danach verklebt ist, so geschieht es auch innen drin. Außen kann man sich waschen, aber man sollte es auch innerlich tun. Natürlich lauf eine etwas andere Weise. Mehr dazu lesen Sie in meinen Berichten über Darmreinigung.


Auch der Schaden, der im Körperinneren entstanden ist, muss wieder gutgemacht werden. Ist der Darm in einem verschlackten Zustand, wird auch die Leber vergiftet und kann nicht mehr richtig entgiften, und so bleiben die Toxine im Blut, und wandern an alle möglichen Stellen im Körper hin, genauso auch zu den Gelenken. Toxine (ein Überbegriff aller schädlichen Stoffe, zu denen auch Säuren, Schleim und Schlacken gehören) zerstören den Körper von innen. Erst sind es die Gelenke, danach kommen andere Organe hinzu.


Warum auch pflanzliche Heilmittel oftmals nicht helfen


Viele springen auf jeden Zug auf, der durch die „alternative Heilkunde“-Medien fährt. Einmal heißt es, Sie müssen nur Weidenrinde einnehmen, dann wird alles wieder gut. Das nächste Mal ist es DMSO. Und so geht es weiter, Mittel für Mittel. Die meiste nehmen mal dies, mal jenes. Und wundern sich, dass es oftmals nur ein bisschen besser wird, aber nicht von langer Dauer, und nicht vollständig.


Mehrere natürliche Mittel kombinieren


Es muss ein richtiger Plan her, wo mehrere gute Mittel miteinander kombiniert werden, nicht nur eines oder zwei. In diesem Plan muss die richtige Ernährung enthalten sein, die einerseits den Darm aktiviert, und andererseits entzündungshemmend wirkt auf das Blut, die Leber etc. Dazu gehört z.B. frich gepresster Karottensaft, viele Salate und Früchte, die viele Enzyme enthalten, die gegen Entzündungen wirken.


Dann gehört eine richtige Entgiftung dazu sowie eine intensive Darmreinigung, bei der mehrere Methoden miteinander kombiniert werden. Siehe dazu meine Berichte über Darmreinigung.


Auch gibt es viele Heilpflanzen und natürliche Heilmittel, die in Kombination vieles bewirken können.


Alles muss gleichzeitig geschehen, um viel Kraft zu bewirken, um die Situation herumzureißen. So wie mehrere PS ein Auto schneller aus einem Graben ziehen können, als wenn ein Pferd allein einen schweren Pflug ziehen soll, der schwerer ist als es selbst. Genauso müssen, je nachdem, wie weit der Schaden im Körper fortgeschritten ist, mehrere PS die Ursachen herausziehen aus dem Körper, und den Schaden wieder gut zu machen.


Den gesamten Menschen in den Heilungsplan einbeziehen


Schauen Sie auf meiner Website, welche Methoden es gibt, die man zu einer Kombination zusammen fügen kann. Ein guter Therapeut schaut sich den gesamten Menschen an, und stellt dann einen Plan zusammen, der auf ihn und seine meist noch weiteren Beschwerden abgestimmt ist, und auch sein seelisches und geistiges Befinden mit einbezieht. Denn gesund werden kann man nur ganzheitlich. Echte Heilung bedeutet – wie es das Wort schon sagt – Heil-ig-ung. Dies ist der Weg, sein wahres Sein wieder in Ordnung zu bringen. Denn Krankheit will uns aufrütteln und uns wieder auf den richtigen Weg zurückbringen. Denn es geht in diesem Leben darum, wieder der zu weden im Sinne Gottes, als der wir erschaffen wurden. So wie es Jesus sagte: „Willst du wirklich gesund werden? Dann kehre um (von allem, was dich krank macht, und von dem Weg, der nicht zurück zu Gott führt) und tue Buße (mache wieder gut, was Deine Einheit von Leib, Seele und Geist gestört hat, und damit Dich wieder zurück bringt zu Gott).


Wie so ein Plan aussehen könnte, sehen Sie auf meiner Homepage.


Martina Grünenwald, Heilpraktikerin und spirituelle Lehrerin




 

Comentarios


Abonnieren Sie meinen Newsletter.

Erhalten Sie mit meinem Newsletter fundiertes Wissen, das Sie aus dem Labyrinth der Unwissenheit befreit, damit endlich der Weg für Sie frei wird für echte Heilung. Denn „Wissen ist Macht“, und wer das richtige Wissen hat, kann sich selbst helfen.

Vielen Dank für Ihr Abonnement!

Logo Naturheilpraxis Grünenwald
Mitglied Union Deutscher Heilpraktiker
Naturheilpraxis

Martina Grünenwald
Heilpraktikerin
Panoramaring 53
74423 Obersontheim

Mitglied im Berufsverband Union Deutscher Heilpraktiker

Rechtlicher Hinweis:

Jeder Mensch ist einzigartig. Niemals kann daher eine „Garantie“ oder ein Heilungsversprechen abgegeben werden. Ich distanziere mich ausdrücklich von Aussagen wie: „geheilt in einer Sitzung“. Ich führe KEINE Fernheilungen durch.

Wer sich bei mir meldet, bestätigt damit, dass er die Inhalte auf dieser Website gelesen hat und mit diesen sowie den Regeln der Naturheilpraxis  einverstanden ist.

Kreis Schwäbisch Hall, Hohenlohe, Baden-Württemberg, Raum Stuttgart, Heilbronn, Nürnberg, Frankfurt

Copyright ©2023 Martina Grünenwald

bottom of page