Heilige Ehe, die 7 Chakren, Kundalini, Zirbeldrüse und der Tempel des heiligen Geistes
Der Schlüssel zur Wiederherstellung der Anziehung in der Ehe
Artikel von Martina Grünenwald, Heilpraktikerin, Lebenslehrerin
Die Kundalini ist die Lebenskraft, die im Becken sitzt, im Sexualzentrum. Das ist das 2. von 7 Chakren. Chakren sind nichts anderes als Energie-Zentren, die den 7 Hormondrüsen entsprechen. Die meisten wissen, dass für ewige Jugend ein aktives Hormonsystem nötig ist, ebenso für eine funktionierende Erotik in der Ehe. Bei den meisten ist das Hormonsystem geschwächt. Die Frauen leiden unter Östrogen- und Progesteron-Mangel und die Männer unter Testosteron-Mangel. Dies gibt eine Dysbalance in der Ehe, und macht beide unzufrieden. Diese Hormon-Drüsen müssen miteinander wieder in Harmonie kommen.
Das 4. Chakra ist das Herz-Chakra. Dieses Energie-Zentrum ist bei den meisten Menschen blockiert und somit nicht vollständig aktiv. Wer dieses Chakra nicht aktiv hat, hat zu wenig Mitgefühl, Barmherzigkeit, und alle weiteren Zeichen der Liebe. Daraus resultiert, dass viele weder sich selbst noch andere lieben können. Damit ist nicht die Begierde gemeint, sondern die Hingabe.
Die höchste Stufe der Liebes-Entfaltung zeigt sich in der Haltung gegenüber Tieren, und zwar allen Tieren. Wer hier kein Mitgefühl spürt gegenüber dem Gräuel gegenüber den Tieren, der hat kein geöffnetes Herz-Chakra. Und demgemäß kann die Lebensenergie bei ihm auch nicht richtig durch den Körper zirkulieren. Er ist abgeschnitten vom Göttlichen, hat keine Verbindung zur Lebensquelle mehr und altert vorzeitig. Auch das Gehirn ergraut frühzeitig und stellt die Gefühle kalt.
Damit die Lebensenergie im Körper frei fließen und zirkulieren kann, muss der Körper ein Tempel für den Geist sein. Nur in einem innerlich reinnen, klaren und unblockierrten Körper kann der heilige Geist, auch Geist der Wahrheit, sich frei entfalten. Dieser heilige Geist braucht eine heilige Umgebung. Ist der Körper jedoch voller Unrat, Giften, Toxinen, Säuren, Schlacken, Leichengiften und Leichenteilen, dann entzieht er sich vom Körper. Dieser heilige Geist benötigt Leben und nicht Tod. Er braucht einen lebendigen Körper.
Nur wenn der Körper wieder in seinen ursprünglichen reinen Zustand versetzt wird, also in einen Tempel für den Geist, kann mit diesem Geist auch die Liebe wieder ins Herz einziehen. Und wo die Liebe ist, da ist auch Gott samt seinem Geist, dem Heiligen Geist. „Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“
Damit die Lebensenergie, die als Kundalini-Energie im Becken sitzt, im Körper zirkulieren kann, müssen alle Chakren geöffnet sein. Dies kann nur geschehen, wenn der Tempel des heiligen Geistes so weit gereinigt und regeneriert ist, also wiederhergestellt ist, dass das Herz-Chakra, das 4. Chakra in der Mitte des Körpers, wieder durchlässig ist. Denn um vom Becken bis ins Gehirn zur Zirbeldrüse fließen zu können, muss die Lebensenergie durch alle Chakren zirkulieren, und somit auch durchs Herz fließen können.
Nur dann kann diese Enegie (S**alenergie) beim heiligen Akt vom Becken bis hoch in die Zirbeldrüse fließen, und den 7. Himmel (die Zirbeldrüse) öffnen, damit die göttliche Ekstase (die Verbindung mit Gott) vollkommen werden kann.
Dazu muss auch die Zirbeldrüse entkalkt und offen sein, was bei den meisten nicht mehr der Fall ist. Druch die Umweltgifte und ungesunde Ernährung ist bei den meisten Menschen laut Statistik die Zirbeldrüse mit dem 12. Lebensjahr schon so verkalkt, dass nur noch die nötigsten Überlebens-Mechanismen funktionieren, nicht jedoch die geistigen Mechanismen, die benötigt werden für den Aufstieg des Bewusstseins, und damit die Erkenntnis.
Wenn diese Hormondrüse im Gehirn verkalkt ist, dann leben die Menschen mehr oder weniger stark in Demenz, schon in jungen Jahren, einer Art geistiger Amnesie (Betäubung). In diesem geistigen Apathie-Zustand ist die Erkenntnis der Wahrheit nicht möglich ist, geschweige denn, dass Gott durch die Intuition zu den Menschen sprechen kann und sie führen und leiten kann.
Das Ziel der Vervollkommnung des Menschen ist die Wiederherstellung der Verbindung mit Gott. Dazu benötigt es einen Tempel des Geistes: Einen gesunden, reinen, klaren Körper, der das Instrument ist für die geistige Aktivität. Dazu benötigt es ein funktionsfähige Antenne zur geistigen Welt (Gott) namens Zirbeldrüse. Mie der heiligen S**alität wird die zuvor vorbereitete Spiritualität verfeinert und die Verbindung Mann-Frau-Gott hergestellt, was den Menschen vom Tier-Mensch zum Gott-Mensch aufsteigen lässt, einem Ebenbild Gottes, wie er einst von Gott erschaffen und gemeint war.
Die Beherrschung der S**ualenergie und die Lenkung derselben ins Geistige ist der Schlüssel zur Vervollkommnung der Spiritualität, und der Herstellung der Verbindung mit Gott, und somit zur Leitung auf dem Weg nach Hause zu Gott im Paradies.
Wer noch seinen Samen ausschüttet in sat**ischer Gier, wer seine Kundalini nach unten lenkt statt nach oben ins Geistige beim heiligen Ehe-Akt, der verliert mehr und mehr die Anbindung an Gott, und damit seine Lebensenergie, und altert und verliert seine geistigen Kräfte. Das Vollbild des Verlustes dieser geistigen Kraft geht einher mit dem Verlust der körperlichen Kraft, nämlich dem Verlust der S**alenergie. Dass Vollbild zeigt sich in einer Demenz, wenn er nicht vorher an sonst einer Krankheit stirbt, die daraus resultiert, dass er innerlich überall mit Ablagerungen (Arterien, Gehirn, Gelenke, Organe) verstopft ist.
Bei verstopften Bahnen kann auch keine Energie fließen, und somit versiegt die göttliche Lebens-Energie, der Odem Gottes, der das Leben ist. So verliert man die Anbindung zur lebendigen Quelle, die der heilige Geist in uns ist als Kundalini-Energie.
Viele Christen haben ein Problem mit dem Wort Kundalini. Hört es sich für besser an, wenn ich sage, der heilige Geist sitzt im Becken und zirkuliert beim gelenkten Energiefluß beim Geschlechtsakt nach oben ins Gehirn? Ich glaube, da hört sich Kundalini schon besser an. Da manche Christen mit diesen Worten nicht unbefangen umgehen können und dahinter gleich was okkultes sehen, sind viele taub für diese Dinge. So verkümmert bei ihnen die S**ualität in ihrer Ehe, woraus viele Ehe-Probleme resultieren.
Die Se**alenergie zu lenken ist ein wichtiges Instrument, um aus Mann und Frau eine Verbindung mit Gott herzustellen. Die meisten Paare leben nach kurzer Zeit nur als Bruder und Schweste im besten Falle, und leider in der überwiegenden Zahl als zwei Personen, die eine Wohngemeinschaft miteinander haben und sich zwingen, irgendwie miteinander klar zu kommen. Aber echter Frieden ist da nicht, sondern höchstens Schein-Frieden und Schein-Heiligkeit.
Denn Heiligkeit bedeutet, ein ge-heil-igtes Leben zu führen, und dazu gehört die heilige S**alität, auch S**elle Transmutation genannt, wo die S**alenergie vom Becken nach oben gelenkt wird mit einer heiligen göttlichen Technik, die in der Bibel verschlüsselt mit Symbolen gelehrt wird, doch die wenigsten lesen die Bibel so, dass sie sie richtig verstehen.
Die Lenkung der Kundalini wurde vor dem Sündenfall im Paradies noch von Adam und Eva praktiziert.. Aber sie ließen sich von der Schlange dazu bewegen, ihrer Lust zu folgen, was die Kundalini aus ihrem Körper entweichen ließ, und damit verloren sie das ewige Leben. Dazu gibt es X Bibelstellen, worüber ich noch ein Buch schreibe. Da gehen vielen die Augen auf, wenn sie das lesen. Falls sie es überhaupt lesen. Denn viele wollen sich weiter im Kreis drehen und nicht erkennen. Weil sie verstopft sind im Herz-Chakra, und so der Geist der Wahrheit in ihnen blockiert ist.
Aber es ist ihre Chance, die Anziehung der Jugend (der Frau ihrer Jugend, wie es in der Bibel heißt, "genieße täglich die Frau deiner Jugend") wieder herzustellen, damit die wahre Freude wieder ins Haus einströmt und ein von vielen nie gekannter Frieden einzieht. Vorbei die Schein-Heiligkeit, das Liebes-Getue vor den anderen, wo unter dem Dach ein großes „Ach“ ist, und die Anziehung der Jugend längst verflogen ist. Oder war sie überhaupt jemals vollständig da? Bei den wenigsten, denn die meisten wussten von Anfang an nicht, wie man mit dem Partner umgeht, um die volle Freude beim ehelichen Akt zu entfalten. Die meisten Frauen sind zutiefst frustriert von dem, was sich im Bett abspielt, und haben schon lange damit abgeschlossen. Die übliche Art erfüllt nämlich die Frau in keinster Weise. Deshalb braucht es das Wissen über die uralte Methode der heiligen S**alität mit der Lenkung der Kundalini, die schon im Paradies praktiziert wurde.
Schluss mit der langweiligen Ehe, Schluss mit all den heimlichen Praktiken, aus Verzweiflung, da die Energie nicht mehr fließt. Vorbei die Ersatz-Spielzeuge, die nicht die Erfüllung für die Frau bringen, sondern den Frust in der Ehe noch vergrößern. Vorbei all die verzweifelten Taten, um in den verkalkten Ofen noch ein bisschen Wärmen hinein zu treiben. Endlich bekommt die Frau die tief ersehnte Erfüllung beim heiligen Akt, die in 99,99 Prozent aller Partnerschaften nicht vorhanden ist. Auch der Mann wird zufrieden, wenn seine Frau zufrieden ist. Und das schönste daran: Es ist zutief göttlich. Die Engel singen wieder, die Harfe spielt wieder, die Geigen erklingen wieder und spielen das Liebeslied im 7. Himmel der Liebe.
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