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Was sagen Hautprobleme über den Darm aus?

Updated: Aug 26


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Was haben die meisten Hautprobleme mit dem Darm zu tun, und wie kann man sie in den Griff bekommen?


Artikel von Martina Grünenwald, Heilpraktikerrin


Eine Dame mittleren Alters, die sich schon länger mit gesunder Rohkost ernährte, litt immer noch unter extremem Befall von Milben und Maden auf der Haut. Ja es wurde sogar noch schlimmer seit ihrer gesünderen Ernährung. Die Unterschenkel waren übersät mit nicht heilen wollenden, entzündlichen roten Flecken. Auf der Kopfhaut juckten seltsame krustige Gebilde, und ihre Haare wurden immer dünner. Im Gesicht plagten sie Pickel, Mitesser, Altersflecken, krustige Stellen. Der gesamte Körper war befallen mit entzündeten Stellen, die teilweise juckten, andere verhielten sich stumm unter dicken, nicht pigmentierten Hautflecken. An manchen Stellen türmten sich Pickel auf. Am Rücken befanden sich seltsame kleine Kratzer, die nicht heilen wollten. Die Diagnose: Befall mit Milben verschiedener Sorte: Krätzmilben, Demodex-Milben, Maden.


Viele Darmreinigungskuren reinigen den Darm NICHT


Die Patientin hatte schon einige sogenannter „Darmreinigungs-Kuren“ durchgeführt, und meinte, dass sie doch - wo sie sich zusätzlich seit langem von Rohkost ernährte - doch nun wirklich innerlich "sauber" sein müsste. Und somit auch keine Parasite in ihrem Darm vorhanden sein könnten. Doch weit gefehlt.


Ohne eine gründliche Darmreinigung, aber mit der Umstellung auf Rohkost, erzielen zwar einige schon gute Erfolge. Doch das ist nicht bei allen Betroffenen der Fall. Viele leiden selbst nach Jahren der gesündesten Kost und den besten Nahrungsergänzungen an Hautstörungen sowie einigen weiteren Gesundheitsproblemen, die daher rühren, dass sich zwar die Zellen entgiften, doch dieses Gift nicht ordentlich über das Lymphsytem abfließen kann.


Durch ungesunde Lebensweise in früheren Jahren können sich regelrechte Fossilien an den Darmwänden bilden. Die üblichen „Darmreinigungskuren“, die wenige Wochen dauern, und lediglich von oben her wirken, können niemals die über Jahrzehnte entstandenen, beton-harten "Gesteins"-Schichten aus dem Dickdarm entfernen, die das innere des Darmes auskleiden wie eine Schicht aus mehreren alten Tapeten. Dadurch sind die Öffnungen verstopft, durch die die Nährstoffe aus dem Darm ins Blut übergehen, und umgekehrt die Lymphflüssigkeit vom Lymphsystem in den Darm hinein fließt. Wenn die Darmwand regelrecht innerlich zugewachsen ist, ist der Stoffwechsel gestört. So bilden sich viele weitere Krankheiten, wie z.B. Diabetes. Um den Darm wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen, bedarf es intensiverer und länger anzuwendender Methoden.


Nachdem wir eine Serie an Colon-Hydro-Spülungen bei ihr durchführten, zeigte sich das ganze Elend in ihrem Dickdarm. Würmer, Maden, Egel kamen in großen Mengen aus ihr heraus, samt den harten, alten verkrusteten Kotresten, in denen diese Schmarotzer lebten. Es kamen zusammenhängende große Stücke aus ihr heraus, die aussahen wie versteinerte Schuhsohlen. Man sah an der verwundenen Form, dass es ganze Stücke von Ablagerungen innerhalb der Darmwand waren.


Zusätzlich litt sie an Beschwerden wie Müdigkeit, Schlappheit, Brainfog, Depressionen, die einen erfahrenen Therapeuten an den Darm denken lassen.


Mit äußerlichen und innerlichen Heilmitteln kombiniert, konnte ihre Haut endlich wieder aufatmen. Auch die anderen Beschwerden suchten das Weite. Nun konnte die Rohkost ihre Zellen wirklich entigften, denn nun konnte endlich das Lymphsystem wieder die Abfallstoffe in den Darm hinein schütten, das vorher wie ein verstopftes Rohrsytem gestaut war.


Lymphsystem muss abfließen können


Das Lymphsystem fristet ein Schatten-Dasein und wird allgemein wenig beachtet. Doch ist es das größte Organ unseres Abfall-Systems, nach dem Darm. Wenn sich im Dickdarm Ablagerungen an der Innenwand befinden, kann die Lymphe nicht ausreichend in den Darm hinein abfließen. Dann staut sie sich zurück, und so bilden sich viele Entzündungen. Die haut versucht nun, den im Körper verbleibenden Müll über die Haut nach draußen zu befördern.


Doch ist die Ausscheidung von Schlacken nicht die Aufgabe der Haut, sondern des Dickdarms. So ist die Haut überlastet, und kann nicht mehr richtig funktionieren. Der Körper nutzt die Haut als "Ausscheidungsorgan".


Parasiten und Pilze im Darm scheiden Toxine aus (z. B. Ammoniak, Acetaldehyd), die über die Haut entsorgt werden. Die Haut reagiert mit Hyperkeratose (Verhornung), Juckreiz, Entzündung. Parasiten und Pilze vertreiben die gesunden Darmbakterien im Darm. Es entsteht ein gestörtes Mikrobiom. Dies macht den Darm durchlässig (Leaky Gut), und Parasiten können in den Blutkreislauf eindringen. Dies kann zu Immunreaktionen führen, die offiziell als die Ursache vieler Hautsymptome betrachtet werden.


Echte Naturheilkunde – im Gegensatz zu rein symptomatisch wirkenden, oberflächlichen „alternativen“ Methoden – hilft dem gesamten Körper dabei, sich innerlich zu reinigen und entgiften. Oberflächliche Methoden behandeln meist nur die Symptome - in diesem Fall oberflächlich die Hauterscheinungen. Doch sind diese wein Zeichen davon, dass es im Darm nicht gut aussieht, und sollte lals Warnzeichen ernst genommen werden, damit es nicht zu weiteren Gesundheitsproblemen kommt in der Zukunft.


Es braucht solche Heilmethoden, die den Darm innerlich reinigen von Ablagerungen, die das Lymphsystem behindern, dass die Lymphflüssigkeit (Lymphe) nicht ausreichend ausgeschieden werden kann in den Darm hinein.


Wie innen, so außen


Es gibt den Spruch: "Wie innen, so außen." Wenn nun außen am Körper Hautprobleme auftreten, die mit Parasiten zu tun haben - Parasiten sind alle in und auf dem Körper lebenden Mikro- und Makroorganismen, die krank machen - dann glänzt es auch im Inneren nicht wie eine frisch polierte Hochglanz-Küchenfront. Unser Körper ist ein Ganzes, und alles hängt miteinander zusammen. Wenn an einer Stelle etwas "faul" ist, gärt es auch irgendwo im inneren des Körpers. Bei jedem Problem der Haut ist immer auch der Darm beteiligt.


Nur merkt man einen inneren Parasitenbefall nicht unbedingt. Erst in fortgeschrittenen Stadien treten deutlichere Zeichen auf, wie z.B. Koliken, Krämpfe, Unverträglichkeiten, Durchfall etc. auf. Doch sollten die Symptome des Anfangs-Stadiumns ernst genommen werden. Diese können sein Müdigkeit, Blähungen, Kopfschmerzen, Darmträgheit, schlechter Schlaf, schlechter Körpergeruch, unregelmäßige Stühle, Brain Fog, bis hin zu Rücken- und Gelenkschmerzen oder Fibromyalgie, um nur einige zu nennen.


Viele haben Milben ohne es zu wissen


Auch äußerlich sind sich die meisten nicht darüber im Klaren, dass sie auf ihrer Haut - samt Kopfhaut und sonstigen behaarten Körperstellen - massenhaft Milben beherbergen. Von Schuppen auf dem Kopf, bis zu entzündeten Platten auf der Kopfhaut, sowie Hautunreinheiten, trockener, schuppiger Haut, können es auch harmlos anmutende Pigmentstörungen oder verhärtete Hautstellen sein, wo Milben sich eingeschanzt haben. Sie warrten nur auf eine für sie günstige Situation, um eines Tages das Feld gänzlich übernehmen zu könnten.


Auch gibt es Personen, die keine Hauterscheinungen haben, aber trotzdem Milben beherbergen. Diese sind dann kupiert durch Medikamente, Salben, Kosmetika/Hautpflegeprodukte, die die Milben symptomatisch in Schach halten. Aber dies ist meist nur symptomatisch. Denn bei vielen haben sich die Schmarotzer tief in der Haut vergraben, und sind somit nicht sichtbar. Manchmal zeigen sich vielleicht kleine Pünktchen, oder trockene Stellen, harmlose Schüppchen, oder kleine Krusten, oder kleine Striche, mehr nicht.


Ungesunde Lebensweise begünstigt Verschlackung


Wenn jemand offensichtlich keine gesunde Lebensweise führt, dann bedeutet es, dass es sich nur um Ruhe vor dem Sturm handelt. Denn Übersäuerung, ungesunde Ernährung, Stress, Rauche, Alkohol, Zuckerkonsum, Weißmehl sowie alles, was der alte Vollwert-Arzt Prof. Dr. Arnold Ehret als "schleimbildend" bezeichnet, verschlackt den Körper, innen wie außen. Es bildet sich ein ungesundes Milieu im Darm, das Parasiten anzieht wie Motten das Licht. Wenn es innen fault, gärt und gast, dann wirkt sich dies bis in die Haut aus, wo es saure Absonderungen gibt und sauren Schweiß, was Haut-Milben einen idealen Nährboden bietet.


Sie sind da! Auch wenn es nicht juckt und man nichts sieht. Sie haben sich nur verschanzt und lauern darauf, günstige Bedingungen zu bekommen, um (wieder) aktiv zu werden. Dies kann eine akute Vergiftung des Körpers sein durch bestimmte Medikamente, oder Umwelteinflüsse, oder Gifte, die über Kleidung, Kosmetika oder in Nahrungsmitteln das sowieso schon volle Gift-Fass im Körperinneren zum Überlaufen bringen. Oder ein Ereignis führt dazu, dass die Energie im Körper drastisch absinkt.


Plötzliche allergische Reaktion durch schlechtes Mikrobiom im Darm


Eine 60-jährige, sehr gepflegte Dame, die früher intensive medizinische Maßnahmen über sich hat ergehen lassen müssen wegen einer schlimmen Diagnose, sich aber nun als geheilt bezeichnete, wurde über Nacht von einer schrecklichen allergischen Reaktion überfallen, die ihr Gesicht entsetzlich entstellte. Die Haut war gut einen Zentimeter angeschwollen, hochrot und fleckig, juckte entsetzlich, und ihre Augen waren zugeschwollen. Auch ihre Kopfhaut war stark entzündet und juckte erbärmlich. Es waren sichtbare Bißstellen von Milben sichtbar. Jede Hautstelle hat ihre eigene Milben-Art. Sie probierte alles mögliche aus, von scharfen Medikamenten, über Cortison, bis zu sanfteren Salben. Doch nichts half, es wurde nur noch schlimmer. Sie wandte sich an mich.


Es handelte sich um einen kupierten Befall mit Milben, die schlagartig an die Oberfläche aufbrachen, wo sie vorher still und heimlich in der Haut samt Kopfhaut ausharrten. Ein paar Tage vorher hatte sie ein lebensbedrohliches Erlebnis, wo ein Stück eines Nahrungsmittels in ihrer Luftröhre stecken blieb und sie fast daran erstickte. Ihr Körper war nun energetisch aus dem Geleichgewicht geraten, und die Milben gaben sich gegenseitig den Startschuss, um aus der Versenkung hervorzukommen und massiv anzugreifen.


Die Haut ist so gesund wie der Darm


In 30 Jahren Naturheilpraxis habe ich noch keinen Patienten gesehen in meiner Praxis, der innerlich frei war von Parasiten, wenn er nicht seinen Darm bis in die Pieke - das heißt viele Monate lang - mit (der medizinischen) Colon-Hydro gereinigt hatte. Doch wenn diese Patienten dann über einen längeren Zeitraum hinweg intensiv ihren Dickdarm gereinigt hatten, waren plötzlich alle Gesundheits-Plagen Vergangenheit.


In dem beleuchteten Rohr des Colon-Geräts sieht man dann die Misere, die niemand erahnte: Masssenhaft Würmer, Maden, Egel schwimmen vorbei, um den Darm zu verlassen. Viele dieser Schmarotzer sitzen in der Leber und Gallenblase und im Leber-Gallen-Gang, und blockieren den Gallenfluss. Dies ist einer der Gründe, weshalb viele die Rohkost nicht vertragen.


Auch gekeimte Samen wie Dinkel im Frischkornbrei vertragen einige nicht. Denn es erfordert gute Verdauungsleistung des Verdauungssystems, das bei innerem Befall eingeschränkt arbeitet.


Warum verwest der Körper nach dem Tod? Es sind die inneren und äußeren Parasiten, die den Körper zersetzen. Alle haben Parasiten, und sie werden ihn früher oder später vernichten. Leider ist diese Zersetzung bei vielen schon zu Lebzeiten der Fall, wenn sie innerlich nicht frei sind von dem Material, das die Parasiten zum Leben brauchen: Verwesende Stoffe/Toxine/Schlacke aus alten Ernährungsstünden, die nicht ausgeschieden werden aus dem Körper. Diese lagern in den Zellen und zersetzen den Körper von innen, zusammen mit den Parasiten.


Rohkost allein reinigt nicht den Darm


Viele Rohköstler meinen, dass sie allein mit der Ernährung frei würden von inneren Parasiten. Doch dies ist - nach meiner Erfahrung mit vielen sich rohköstlich ernährten Patienten - ein Trugschluss. Die Ernährung fungiert zwar bei der Entgiftung als Lösungsmittel/Waschmittel. Aber es braucht zusätzlich auch die anderen Komponenten einer "Waschmaschine".


Zusätzlich zur Zell-Entgiftung muss auch das Lymphsystem gereinigt werden, und dazu gehört uch die Reinigung des Dickdarms, damit die Lymphflüssigkeit (Lymphe) sich in den Darm entleeren kann.


Colon-Hydro-Therapie wirkt wie ein Staubsauger auf die Zellen


Während der Colon-Hydro-Therapie wird das Lymphsystem unter einen Sog gesetzt. Allerdings nur, wenn dieses Therapie medizinisch durchgeführt wird, also auf eine speziellee Weise, die den gesamten Dickdarm einbezieht. Bei den Wellness-Spülungen wird meist nur der Enddarm behandelt, und mit viel weniger Wasser und weniger Füllungen, als die medizinisch wirkende. Auch werden meist zu wenig Sitzungen durchgeführt.


Um den Dickdarm wirklich zu reinigen, müssen erst eine Zeitlang die großen Massen an Ablagerungen eingeweicht werden, bis sich diese endlich von der Darmwand ablösen lassen. Denn diese Ablagerungen bestehen oft aus mehreren Zentimetern dicken, betonartigen Krusten, die in den ausgesackten Nischen im Dickdarm zu regelrechten großen Steinbrocken werden können.


Um dieses Material herauszubekommen, ohne dass es zu schlimmen Situationen kommen kann, braucht es eine bestimmte Vorgehensweise und viel Erfahrung. Denn wenn so ein großer Brocken nicht durch das Darmrohr passt, kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Diese harten Massen müssen erst aufgelöst und dann zerkleinert werden. Dazu braucht es viel Erfahrung und spezielle Ausbildungen. Aus diesem Grunde wenden viele Praxen lediglich die „sanfte“ Colon-Hydro-Therapie an, die in den Videos als „Wellness“ gezeigt wird, wo die Patienten so ruhig vor sich hin relaxen und lachen. Doch bei den einfachen Wellness-Spülungen, die meist nur wenige Male durchgeführt werrden, kommen nur kleine Teilchen zu Tage. Deshalb wird angenommen, dass der Dickdarm schon sauber sei – nach nur wenigen Spülungen. Doch bei entsprechender Diagnose kann es nicht sein, dass der Darm so sauber ist, wie es scheint. Doch dazu mehr in meinem demnächst erscheinenden Buch über die Colon-Hydro-Therapie. Einzelne Kapitel davon habe ich schon in meinem Blog eingestellt: https://www.martina-gruenenwald.de/kopie-von-wissen


Die Nischen im Dickdarm sind meist so zugekleistert und hart verkrustet, dass diese nicht mit ein paar leichten Spülungen (auch keine Einläufe) herauskommen. Denn sie müssen ja erst gründlich eingeweicht werden. Um die harten Ablagerungen im Inneren der Dickdarm-Wand aufzulösen und überhaupt ausscheidbar zu machen, müssen sie von "Stein" zu "Brei" umgewandelt werden. Dies bedarf vieler naturheilkundlicher Komponenten, damit dies überhaupt geschehen kann.


Dass die meisten Rohköstler nicht vollständig gesund werden, und auch oftmals schlecht aussehen, liegt daran, dass ihr Dickdarm immer noch mit dieser inneren "Beton"-Wand überzogen ist. Dadurch kann sich die Lymphe nicht vollständig in den Darm entleeren. Die Enyzme in der Rohkost löst dann zwar die Toxine aus den Zellen, doch stauen sich diese wieder zurück, wenn diese Stoffe nicht über das Lymphsytem in den Darm hinein entleert werden können.


Ich habe viel gesehen in 30 Jahren Praxis. Ich habe langjährige Rohköstler behandelt, die selbst nach zwanzig Jahren vorbildlicher Ernährung - nach Franz Konz - schlimme Rheuma-Gelenke hatten und die Durchblutung sichtlich gestört war. Und das trotz 20 Jahren reiner Rohkosternährung. Sicher wäre es ohne diese Ernährung noch schlimmer gewesen.


Aber die Ursache, dass der Körper nicht vollständig ausheilen konnte, war bei vielen eben die harte Kruste, die den Dickdarm innerlich überzogen hatte, die entstanden ist durch Fehlernährung in früheren Jahren. Die Nischen im Dickdarm waren vollständig ausgefüllt, was dazu führte, dass über den Darm nur ein Teil der Nährstoffe ins Blut aufgenommen werden konnte.


Bei der Colon-Hydro-Therapie - zieht die Lymphe die Zellabfälle regelrecht hinunter in den Darm. Durch eine spezielle Vorgehensweise entsteht über das Lymphsystem bis hinauf zu den Zellen ein regelrechter Unterdruck, das den Dreck aus den Zellen herauszieht und das Lymphsystem aktiviert, um sich in den Darm zu entleeren. Hierbei kommen viele Parasiten zu Tage, die bei einfachen Spülungen nicht erscheinen würden.


So lange es im Inneren noch nicht komplett sauber ist, werden sich auch äußerlich auf der Haut immer noch die Spuren von Parasiten (Milben, Maden etc.) zeigen, die sich äußern können in trockener, schuppiger Haut, Pickeln, Kratzern, entzündeten Stellen, die nicht heilen wollen, Juckreiz, kleinen Krusten, bis hin zu Alters-Flecken.

 
 
 

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