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Darf man Früchte kombinieren oder müssen sie mono verzehrt werden?


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Artikel von Heilpraktikerin Martina Grünenwald


In der Ernährungsberatung wird oft davor gewarnt, nicht mehrere Fruchtsorten miteinander zu kombinieren, sondern während einer Mahlzeit lediglich eine Sorte zu verspeisen.. Was sind die Gründe dafür? Ist das tatsächlich so? Andere wiederum sagen, dass man gerne Früchte kombinieren dürfe, dass es nichts ausmache für die Verdauung und so weiter. Was stimmt denn nun?


Die „klassische Rohkost-Lehre“ empfiehlt Mono-Diät


Viele der alten Rohkost-Pioniere, wie z. B. Arnold Ehret, Herbert Shelton, lehrten die richtige Kombination von Lebensmitteln, auch innerhalb der Rohkosternährung, und im speziellen auch unter Früchten. So solle man Frchte möglichst für sich alleine erzehren, also nicht zu viele Sorten auf einmal.


Die Begründung dafür ist, dass jede Frucht unterschiedlich schnell verdaut wird. Eine stark wasserhaltige Frucht (z.B. Wassermelone) passiert den Magen schneller, als „dichtere“ und weniger Wasser enthaltende Früchte, wie z.B. Bananen oder Datteln. Zusammen kombiniert, kann es dazu führen, dass das dichtere Obst sowie auch die wasserhaltige Frucht zusammen verdaut werden, so das die dichtere Frucht die schnelle Passage der leichteren Frucht behindert, und es so zu Gärungen kommen kann. Denn wenn die leichtere Frucht darauf warten muss, bis die schwerere Frucht verdaut ist, um weiter im Verdauungstrakt transportiert zu werden, kann es Blähungen und Völlegefühl zur Folge haben.


Ein weiterer Grund, den die „Food-Combining-Lehre“ nennt, ist, dass unterschiedliche Zuckerarten die Verdauungsenzyme „verwirren“. Denn die einen Früchte enthalten Fruktose, während andere Glukose enthalten, und wieder andere enthalten mehr Stärke. Dies kann zu Unverträglichkeiten führen.


Für eine Mono-Mahlzeit allgemein spricht, dass je simpler eine Mahlzeit ist, desto leichter hat es der Körper, Enzyme zu aktivieren und die Früchte aufzuspalten. Dies trifft umso mehr zu, wenn neben Früchten noch weitere Lebensmittel mit verzehrt werden, z.B. Nüsse, und so weiter. Jedes Lebensmittel einzeln für sich zu genießen, kann den Magen schonen und die Verdauungsleistung verbessern, indem die Enzyme besser verwertet werden.


Enzymlogik


Mit der „Enzymlogik“ meinen die klassischen Rohkost- und Trennkost-Lehren Folgendes:

Unser Körper setzt zur Verdauung verschiedene Enzyme frei, die bestimmte Stoffgruppen aufspalten:


  • Amylasen für Stärke (z. B. unreife Bananen, Mangos, anderes stärkehaltiges Obst)

  • Maltasen, Sucrasen, Laktasen für Zuckerarten (Glukose, Fruktose, Saccharose)

  • Lipasen für Fette (z. B. wenn man Früchte mit Nüssen oder Avocado kombiniert)


Die Vorstellung in der klassischen Rohkost lautet: Wenn zu viele verschiedene Früchte oder Zuckerarten gleichzeitig gegessen werden, müsste der Körper gleichzeitig verschiedene Enzyme aktivieren. Das könne die Verdauung „überlasten“ oder „verwirren“. Folge: die Nahrung liegt länger im Magen, beginnt zu gären, führt zu Blähungen oder Völlegefühl.


Des hat zu der Empfehlung innerhalb der Rohkost-Szene geführt, dass Mono-Mahlzeiten – eine Fruchart pur, als besonders bekömmlich gelte. Dies trifft unter diesem Gesichtspunkt umsomehr dauf eine generelle Mono-Ernährung, bei der möglichst wenig Lebensmittel gleichzeitig kombiniert werden sollen. Also keine sogenannte „Gourmet-Rohkost“, bei der sehr viele Zutaten enthalten sind.


Doch andere Rohost-Lehren setzen darauf, die Freude bei der Ernährung nicht zu kurz kommen zu lassen, indem man die früher gerne genossenen Speisen aus der „Schlechtkost“-Zeit (eine Wortkreation von Franz Konz) nicht allzusehr vermisst, was vielen den Zugang zur Rohkost erschwert – weil die meisten nicht auf den Genuss beim Essen verzichten wollen.


Ob eine Mono-Diät tatsächlich Verzicht bedeutet, ist eine Frage davon, wie weit der Körper entgiftet ist. Denn wenn man mit dem Thema Rohkost fortgeschritten ist, und desto gesünder man geworden ist, umso mehr genießt man mehr die Mono-Mahlzeiten, und verträgt dann allzu sehr vermischte Speisen nicht mehr so gut. Je gesünder der Körper ist, desto kompatibler ist er mit er einfacheren Kost.


Ein kranker Darm verträgt meist die gesunde Kost nicht so gut, während ein wieder hergestellter Darm die gesunde Kost besser verträgt als die frühere Schlechtkost.

Es sollen gemäß dieser Kriterien also entweder nur eine Fruchtart, oder nur solche Früchte in einer Mahlzeit verzehrt werden, die sich maximal ähneln. Z.B. Zitrusfrüchte untereinander – z.B. Orangen, Mandarinen, Grapefruits. Genauso sollten hier süße Früchte nicht mit eher sauren Früchten verzehrt werden, z.B. Bananen nicht mit Grapefruits.


Die andere Sicht: Früchte lassen sich problemlos kombinieren


Moderne Ernährungswissenschaft und auch Menschen, die andere Erfahrungen gemacht haben, sehen die Sache entspannter. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Kombination aus Früchten gut vertrage. Warum das so ist, und warum andere Mischungen nicht gut vertragen, erläutere ich weiter unten.


Doch sammeln wir erst einmal Argumente, die für das Mischen von Früchten sprechen. Unser Verdauungssystem ist darauf ausgelegt, mehrere Lebensmittel gemeinsam zu verdauen. Da Obst zur Lebensmittelgruppe „süße Früchte“ gehört, kann diese Lebensmittelgruppe meist problemlos untereinander vermischt werden. Das ist weniger anstrengend für die Verdauung, als zusätzlich noch Nüsse oder Kräuter dazu zu verwenden. Doch nur theoretisch. Denn es können durch das Vermischen auch Vorteile entstehen.


In der Natur wachsen meist mehrere Arten von Früchten nebeneinander. Genauso wie verschiedene Kräuter meist zusammen wachsen. Stellen wir uns die Ur-Natur vor, wie einst im Paradies. Alles wächst üppigst neben, über und unter einem. Die schönsten und leckersten Frucht-Arten lachen einen an und rufen uns zu, den Mund aufzumachen und die Fülle des Gottes-Gartens zu genießen. Soll man da wirklich nur eine Sorte essen, und die anderen verschmähen?


Wenn ich durch den Kräutergarten gehe, pflücke ich gleich mehrere Kräuter. Und wenn ich in Thailand bin, und der Markt eine verlockende Farbenpracht zeigt, und es duftet nach Paradies, dann kaufe ich Papaya, Mango, Durian und viele weitere Früchte, und verzehre was mir schmeckt, eine Frucht nach der anderen. Oftmals kann ich da allerdings nur 2 Früchte nacheinander essen, weil vollreifes Obst so schnell sättigt. Ich spüre zwar, dass wenn ich die fettfreie Frucht namens Durian zuerst gegessen habe und danach Mango, dass mir das schwer im Magen liegt. Also wieder ein Argument für Mono. Denn der extrem fette und eiweißhaltige Durian braucht wesentlich länger bei der Verdauungs, als die leichte Mango. Dagegen passen Ananas und Mango gut zusammen, weil sie beide mehr Wasser und weniger Fett enthalten.


Hier kommt es auf den Zustand des Darmes und der Verdauungsdrüsen allgemein an. Menschen, deren Verdauungsfunktion stark eingeschränkt ist, haben hier mehr Unterträglichkeiten als solche, die z.B. durch eine intensive Darmreinigung gegangen sind und deren Verdauungssystem regeneriert wurde.


Denn die meisten Menschen leiden unter einem schwachen und eingeschränkten Verdauungsyste, weil sie oftmals durch die ballaststoffarme und stark tierisch eiweißhaltige Kost viele Ablagerungen im Darm liegen haben, und auch Parasiten damit einhergehen. Ich hatte viele solcher Fälle in meiner Praxis, die absolut kein Obst mehr vertrugen, und es im Darm Tabularasa spielte.


Doch viele konnten von Unverträglichkeit auf Verträglichkeit umstellen, indem sie ihren Darm endlcih gründlich gereinigt, ihre Ernährung auf vollwertig-vegan umstellten, und mit Heilkräutern ihre versiegten Verdaujngsdrüsen wieder zum Fließen bringen konnten.

Je stärker das Verdauungssytem dann wieder geworden ist, desto weniger war die Kombination aus Früchten ein Problem.


Ein stabiles, wieder hergestelltes Verdauungssystem kommt gut mit verschiedenen Zuckerarten klar, während ein kranker Magen, ein schwaches Säfte-System, und ein mit alten Kotresten verstopfter Darm, dessen Miktobiom aus dem Gleichgewicht geraten ist, generell mit Früchten schlecht zurecht kommt. Allerdings ist richtig, dass je simpler eine Mahlzeit ist, desto leichter hat es der Körper, Enzyme zu aktivieren und die Mahlzeit aufzuspalten, und desto leichter kann das einelne Lebensmittel – bzw. die einzelne Frucht-Art – vorwärts transportiert und verdaut werden..


Je stabiler der Darm, je harmonischer der Fluss der Verdauungssäfte, desto besser kommt die Verdauung auch mit einer Kombination aus verschiedenen Früchten klar. , und mit mehreren Frucht-Arten gleichzeitig erst recht nicht. Wenn Früchte allgemein schlecht vertragen werden, und im speziellen auch Rohkost schlecht verdaut wird, sind nach meiner Erfahrung mit Patienten diese Verdaungsorgane in einem schlechten Zustand, und müssen dringend auf Vordermann gebracht werden.


Früchte-Unverträglichkeit ist ein ernstes Zeichen davon, dass es um den Zustand der Gesundheit eher schlecht bestellt ist. Umso mehr, wenn Rohkost allgemein schlecht vertragen wird. Wird dies nicht in Ordnung gebracht, ist dies die Grundlage für viele noch weitere Gesundheitsprobleme. Denn die Gesundheit fängt bei der Verdauung an. Schon der alte Arzt Paracelsus sagte: „Der Mensch ist so gesund wie sein Darm“. Und wenn es hier nicht funktioniert, dann ist auch der Rest der Gesundheit in einem schlechten Zustand.


Trennkost – Das Trennen von Lebensmittelgruppen


Das Trennen von Lebensmittel-Gruppen kommt aus der Trennkost-Bewegung. Hier wird emfohlen, generell nur eine Lebensmittel-Gruppe für sich alleine zu verzehren. Also Kohlenhydrate nur für sich, Eiweiße für sich, Fette für sich.


Doch diese Lehre des Trennens ist ein verzweifelter Versuch, bei schlechter Verdauungsleistung wenigstens überhaupt noch ohne Unverträglichkeiten essen zu können. Aber sie ist eine rein symptomatische Herangehenweise an ein Thema, das tiefer liegt: Ein geschädigter Darm, samt Magen und weiterer nicht gut arbeitender Verdaungsorgane, z.B. Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse.


Die überwiegende Menschheit leidet – hervorgerufen durch nicht artgerechte Ernährung, an einer Störung der gesamten Verdauungs-Organe. Wenn der Körper jedoch gesundheitlich wieder hergestellt ist, vertragen genau diejenigen, die vorher aufpassen mussten, was sie innerhalb der gesunden Lebensmittel vertrugen, und es strikt trennen mussten, um überhaupt Rohkost zu vertragen, diese nun plötzlich wieder.


Man kann sagen, dass je gesünder der Körper allgemein und im speziellen das Verdauungssystem ist, desto mehr Lebensmittelgruppen werden in Kombination vertragen, und desto besser werden auch Früchte-Kombinationen vertragen – wenn es sich um die selbe Frucht-Gruppe handelt. Es gibt Fett-Früchte, süße Früchte, saure, und so weiter.


Was allerdings gegen eine strikte Trennkost spricht ist der Umstand, dass manche Menschen, die vorher Früchte nicht vertugen, dazu noch Wildrkäuter aßen, diese plötzlich wieder genießen konnten.


Diese Kombination empfahl ja auch der bereits verstorbene Pionier der Rohkost, Franz Konz, ein großes Vorbild und Autor des Buches „Der große Gesundheits-Konz“. Konz hat die Rohkost-Lehre in Deutschland sehr bekannt gemacht und hat zur Gründung vieler Rohkost-Gruppen inspiriert. Er war auch mein großartiger Mentor auf dem Weg zur Rohkost.

Konz empfahl, zu den Früchten gleichzeitig Wildkräuter hinzu zu nehmen. Dies verhindert durch den erhöhten Ballaststoffgehalt und die Förderung der Verdauungsleistung zu hohe Zuckerspitzen im Blut.


Wenn man nun saure Füchte gemeinsam mit süßen Früchten verzehrt, gibt es einen ähnlichen positiven Effekt auf den Zuckerspiegel im Blut. Nämlich dass der Zucker nicht zu stark ansteigt. Ein Argument FÜR eine Kombination.


Auch nicht süße Fett-Früchte, wie die Avocado, gemeinsam verspeist mit süßen Früchten, belässt den Blutzucker relativ niedtig. Durch die erhöhte Fett-Zufuhr, oder gemeinsam z.B. mit den hohen Ballaststoffgehalt in Bananen, kommt es zu keinem abrupten Zucker-Anstieg im Blut, und auch der Zucker fällt langsamer wider ab. So bleibten Unterzuckerungen aus, die durch eine reaktive Hyper-Glykämie entsteht. Das ist der schnelle Zucker-Anstieg, worauf viel Insulin ausgeschüttet wird, das in der Folge zu einem schnelleren Absinken des Blutzuckers führt.


Doch nur bei Fabrikzucker kommt es dann zu einem Unterzucker. Nicht jedoch beim Verzeht von Früchten. Denn durch die enthaltenen Ballaststoffe sowie sekundären Pflanzenstoffe in Früchten – in Fabrikzuckerarten sind diese ja entfernt – kann es gar nicht zu einem allzu hohoen Blutzuckeranstieg kommen. Und der Zucker wird langsamer ins Blut aufgenommen, weil die Ballaststoffe diesen langsamer freisetzen.


In der Rohkost-Ernährung werden ja Früchte-Kombinationen in Form von Obst-Salaten, Smoothies, Bowls usw. zubereitet, was die meisten problemlos vertragen. So lange das Verdauungs-System in Ordnung ist. Bei Störungen ist wie gesagt eine Regeneration nötig. Denn wenn der Darm gereinigt, die Verdauungssäfte wieder ordnungsgemäß fließen, ein entzündeter Magen wieder hergestellt ist, und eventuelle Parasiten vertieben sind, können Menschen, die vorher mit Frucht-Kombinationen Schwierigkeiten hatten, diese nachher oftmals wieder wunderbar genießen.


Für Menschen mit einem gesunden Verdauungssystem ist die Kombination von Früchten also meist kein Problem. Erst wenn die Darmflora nicht mehr stimmt, Parasiten einem das Leben schwer machen, oder das Obst unreif ist, oder gar mit Giften bespritzt ist, kann es zu einem ernsthaften Problem kommen.


Fazit: Eine Trennung der Früchte, sprich die Früchte nur für sich allein zu essen, kann bei Menschen mit einem empfindlichen Verdaungssystem, wie z.B. Reizdarm, die erste Maßnahme sein. Doch ist dies eine eher symptomatische Vorgehensweise. Denn es sollte nach den Ursachen geschaut werden, wenn eine extreme Unverträglichkeit besteht.


Bei der Kombination von Fettfrüchten und süßen Früchten, z.B. Avocado und Mango, haben wir eine gute Kombination, die positiv ist für eine anhaltendere Sättigung und nicht zu hohe Blutzucker-Spiten. Auch der sehr fett- und eiweißhaltige Durian in Kombination mit Mangos bringt keine echten Beschwerden hervor. Ich merke nur, dass der Durian länger im Magen liegt. Doch bei wem es zu schlimmeren Störungen kommt, sollte mal schauen, wie es um seine Verdauungsorgane bestellt ist.


Ich habe in meiner über 30-jährigen Praxistätigkeit beobachten können, dass viele Patienten, die Kombination von Früchen wieder genießen konnten. Wenn sie intensive Reinigungskuren durchgeführt hatten, und mit echten Naturheilverfahren die Verdauung wieder so hergestellt wurde.


Und zwar mit solchen Methoden, die eine echte innere Reinigung bewirkten, und nicht nur oberflächlich rein an die Symptome gerichtet waren. Obst-Mischungen in Form von Obstsalaten, Smoothies waren dann kein Problem mehr. Wenn das Verdauungssystem wieder gekräftigt war, kamen die Menschen auch mit der Vielfalt der gesamten Rohkost-Palette wider klar, also auch mit Rohkost am Abend.


Wenn Sie im Moment von Obstsalat Blähungen bekommen, wäre der erste Schritt, es wenigstens mit einer Mono-Obstmahlzeit zu probieren. Dies könnte die Verträglichkeit verbessern.


Wenn Sie sich jedoch mit bunten Smoothies energiegeladen fühlen, bleiben Sie dabei.


Lesen Sie auch meine weiteren Artikel zum Thema Früchte und Gesundheit hier auf diesem Blog: https://www.martina-gruenenwald.de/kopie-von-wissen


Oder schauen Sie, wie Sie Ihre Verdauung optimieren können:


 
 
 

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